Rubicon-trail

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Rubicon-trail

Beitragvon wickie » Fr, 30 Jul 2010, 18:44

Hallo Kolegen,
Lake Tahoe - Geogetown, Rubicon Trail.
war schon ein mal jemand von Euch da oder ist ihn gefahren?
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Beitragvon matthiasjeep » Fr, 30 Jul 2010, 19:46

das waere sicher super!!

aber mit was für einen Auto willst du denn Rubicon Trial fahren?

mfG
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Beitragvon wickie » Fr, 30 Jul 2010, 19:58

mit meinem samurai :-D
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Beitragvon traildriver » Fr, 30 Jul 2010, 21:36

ORCA war da! :wink:

Moment wir wollten doch nach "Schottland" alte Spritnase! :lol:
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Beitragvon wickie » Fr, 30 Jul 2010, 21:46

lieber rubicon. das hättest Du mir nicht erzählrn dürfen. ich habe auch schon preise angefragt, ab attendorn
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Beitragvon traildriver » Fr, 30 Jul 2010, 22:40

wickie hat geschrieben:lieber rubicon. das hättest Du mir nicht erzählrn dürfen. ich habe auch schon preise angefragt, ab attendorn


Praktisch für den Rücktransport reicht ja dann "Handgepäck"! :twisted:
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Beitragvon 3 Takter » Fr, 30 Jul 2010, 23:10

one way Ticket für´s Auto reicht :P
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Beitragvon wickie » Sa, 31 Jul 2010, 20:30

nix one-way-ticket. ich denke das auto bleibt weitestgehend so gross, nur etwas verbeult. das muss irgend wie aus eigener kraft wieder in den container fahren :-D
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Beitragvon 4x4orca » Sa, 31 Jul 2010, 21:01

Hallo,
ich war 2007 auf dem Trail. Ein sagenhaftes Erlebnis.

Bericht
http://forum.buschtaxi.org/viewtopic.ph ... highlight=

Das ganze ging über den Toyotaclub USA. Ich habe bei einem Bekannten den Spotter gemacht, der seinen Toyota per Container nach LA geschickt hatte. Eine nicht ganz billige Sache.

Wie hast du es geplant? Willst du mit Leuten aus den USA den Trail fahren. Empfehle ich dir auf jeden Fall, da du jemand brauchst, der die Strecken mit den verschiedenen Schwierigkeitsgraden kennt und weiß, wie man sich aufgrund der dort Lebenden Bären, Wildkatzen und Schlangen verhält. Du solltest dir auch eine Truppe raussuchen, die mit vergleichbarem Material unterwegs sind.

Wir haben damals 3 Tage für den Treck gebraucht. Es gibt aber auch Profis, die das an einem Tag fahren. Deswegen solltest du dir die passenden Leute suchen. Die Übernachtungen an den Stauseen entlang der Strecke sind auch fantastisch. Deswegen lass dir also Zeit für die Tour. Für die Tour musst du alles im Auto mitnehmen. Also für 3 Tage Essen, Wasser, Zelt, Schlafsäcke, Ersatzteile, Benzin. Du kannst auf den Strecke nichts besorgen oder den Treck verlassen/abbrechen. Bei Wasser und Verpflegung solltest du eine Sicherheitsreserve von 2 Tagen einplanen. Als wir dort waren gabs viele Waldbrände. Einige Leute mussten deswegen 2 Tage in Rubicon Springs ausharren, bis der Treck wieder frei war. Da gibs zwar genug Flusswasser aber kein Trinkwasser.

Auf jeden Fall solltest du auch einen Spotter dabei haben. Es gibt viele Stellen, an denen du einen Einweiser brauchst. Der sollte gut zu Fuss sein.

Neben den schon erwähnten Zielen Lake Tahoe und Georgetown (Unbedingt den Georgetown saloon besuchen), solltest du auch ansehen
- Onkel Tom's Hütte (In Georgetown nach dem Wag fragen)
- Foothill Offroad in Auburn (Da kommst du aus dem Klotzen nicht mehr raus)
- Placerville (Hang Town Bar und viele andere interessante locations)
- Wenn du in Lake tahoe bist, solltest du auch mal einen Abstecher nach Nevade machen. Highway 50 immer nach osten. Der Landschaftswandel vom Lake Tahoe bis zu Nevada-Wüste ist sehenswert. Wir sind damals 400 meilen nach osten gefahren bis zum exteritorial Highway.
- Mills Diner in Jackson war auch sehr schön.

So, das war mal eine kurzzusammenfassung von fantastischen 14 Tagen.

Falls du noch Fragen hast, melde dich

Gruss
Sacha
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Beitragvon traildriver » So, 01 Aug 2010, 10:37

Er sollte sich lieber ein "Rubicontaugliches" Auto mieten oder gleich die Tour komplett beim "Harald Pietschmann" buchen! Echt blöd wenn was wichtiges kaputt geht und deshalb der Urlaub im Ar... ist! :roll:

Ich seh grad 700Euro eine Tour fürn Möbelcontainer! :twisted:
Zuletzt geändert von traildriver am So, 01 Aug 2010, 12:52, insgesamt 1-mal geändert.
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