Samurai on a budget?

Alles zum Thema Offroad, Geländewagen, usw. ....

Samurai on a budget?

Beitragvon Ostseekind » Di, 29 Sep 2020, 19:06

Liebe Gemeinschaft,

Wie im Vorstellungsthread angegündigt, möchte ich fragen, ob der SJ Samurai (Baujahr >1993) auch mit einem Budget fahrbeireit/TÜV gerecht gemacht werden kann. Zum einen ist mit dem Budget das Geld gemeint, was investiert werden soll. Zum anderen betrifft es aber meine Fertigkeiten und häuslichen Gegebenheiten. Sprich: Ich kann nicht schweißen und habe keine Werkstatt. Dies soll keine Frage ins Blaue sein, denn die Antworten kann ich mir vorstellen. Konkret habe ich diese Vorstellung:
- ich finde einen SJ Samurai mit guter Basis
- Karosseriearbeiten lassen sich auf ein Minimum reduzieren: entrosten und mit Rostschutz überpinseln
- wenn Scheißen unabdingbar, dann entweder bei wohlgesinnten Mitgliedern oder Karo-Werkstatt
- Mechanische Teile am Motor kann ich selber tauschen oder es in der Fachwerkstatt richten lassen
- Achsen / Antrieb erneuern ... noch keinen Plan ... ggf auch Fachwerkstatt, wenn keine Halle privat verfügbar
Was mir wichtig ist: Ich will keine Restauration, die den Wagen in den Werkzustand zurückversetzt. Ebensowenig ein wettbewerbsfähiges Fahrzeug. Der Karren soll die nächsten Jahre durch den TÜV kommen und einigermaßen Ruhe geben. Vor allem beim Rost. Schon angesetzte Patina kann erhalten bleiben. Antrieb/Fahrwerk/Räder soll kein Update erhalten. Als Ergebnis käme also ein geflicktes und geflecktes Fahrzeug bei heraus. Eine Bitte: Ich habe eine Weile hier im Forum recherchiert und bin im Bilde, dass Rost und Karosserieinstandsetzung das Hauptthema sind. Daher bitte Eure Meinungen über das, was wirklich nötig wäre.

Konkret: Dieses Fahrzeug steht in Ingolstadt:

https://suchen.mobile.de/fahrzeuge/details.html?id=307413054&utm_campaign=socialsharing_parkedvehicle&utm_source=email&utm_medium=directmail&utm_content=desktop

Das könnte mein Start sein. Aus diesem Forum und anderen Webseiten weiß ich, worauf ich achten müßte. Doch wohler würde ich mich fühlen, wenn mir jemand zur Seite stände, der den Zustand aus eigner Erfahrung realistisch beurteilen kann. Daher mein Aufruf an Euch. Wer wäre bereit, sich den Wagen mit mir anzusehen? Ich mache den Taxi-Dienst und spendiere Kaffee.

Sollte der Karren, nicht für mich das richtige sein, gäbe es noch eine hergerichtete Alternative:

https://suchen.mobile.de/fahrzeuge/details.html?id=308941791&utm_campaign=socialsharing_parkedvehicle&utm_source=email&utm_medium=directmail&utm_content=desktop

Kennt den jemand? Zur Besichtigung fände ich Beistand und Rat von Forumsmitgliedern ebenso gut.

Gruß Christian
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Re: Samurai on a budget?

Beitragvon muzmuzadi » Di, 29 Sep 2020, 20:07

Ostseekind hat geschrieben:Wie im Vorstellungsthread angegündigt, möchte ich fragen, ob der SJ Samurai (Baujahr >1993) auch mit einem Budget fahrbeireit/TÜV gerecht gemacht werden kann.

Hängt extrem vom Budget ab. :wink:

Sprich: Ich kann nicht schweißen und habe keine Werkstatt.

Nicht gut oder teuer. :wink:

- ich finde einen SJ Samurai mit guter Basis
- Karosseriearbeiten lassen sich auf ein Minimum reduzieren: entrosten und mit Rostschutz überpinseln
- wenn Scheißen unabdingbar, dann entweder bei wohlgesinnten Mitgliedern oder Karo-Werkstatt
- Mechanische Teile am Motor kann ich selber tauschen oder es in der Fachwerkstatt richten lassen
- Achsen / Antrieb erneuern ... noch keinen Plan ... ggf auch Fachwerkstatt, wenn keine Halle privat verfügbar

Mechanik ist nicht so das ganz große Thema aber immer wenn Du auf Fremdleistung angewiesen bist, kommst Du ganz schnell zu finanziellen Sinnfrage.

Der Karren soll die nächsten Jahre durch den TÜV kommen und einigermaßen Ruhe geben. Vor allem beim Rost.

Dafür mußt Du immer am Ball bleiben mit Wartung und Pflege.
Als Ergebnis käme also ein geflicktes und geflecktes Fahrzeug bei heraus.

da gibt es Schlimmeres. :wink:


Das ist eine Rostlaube. Der Blick von unten an den Schweller lässt es erahnen.
Das könnte mein Start sein.

Ohne Werkstatt und Schweißgerät, ein Fehlstart.

Daher mein Aufruf an Euch. Wer wäre bereit, sich den Wagen mit mir anzusehen? Ich mache den Taxi-Dienst und spendiere Kaffee.

Wie in der Vorstellung schon geschrieben.

Der wäre mir persönlich viel, viel zu teuer. Die Blecharbeiten sehen auf den Bildern nicht so gut aus, für das Geld sollte das besser sein.
sebbo hat geschrieben:generell ist ein suzuki ein scheißhaus und nichts wert. jeder der geld dafür haben will macht dies mit betrügerischem vorsatz.
durch den tausch von geld gegen einen solchen scheißhaufen wirst du mitglied im suzuki offroad club und darfst dich offiziell als nicht ganz dicht bezeichnen :)
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Re: Samurai on a budget?

Beitragvon muzmuzadi » Di, 29 Sep 2020, 20:14

Der wäre eine Überlegung wert:
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anz ... 5-216-1264

Kein Schnapper und für Dich zu jung aber beim aktuellen Angebot noch das beste Preis-/Leistungsverhältnis.
sebbo hat geschrieben:generell ist ein suzuki ein scheißhaus und nichts wert. jeder der geld dafür haben will macht dies mit betrügerischem vorsatz.
durch den tausch von geld gegen einen solchen scheißhaufen wirst du mitglied im suzuki offroad club und darfst dich offiziell als nicht ganz dicht bezeichnen :)
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Re: Samurai on a budget?

Beitragvon Ostseekind » Di, 29 Sep 2020, 20:17

Der wäre mir persönlich viel, viel zu teuer. Die Blecharbeiten sehen auf den Bildern nicht so gut aus, für das Geld sollte das besser sein.

Aha, hast du eine kurze Erläuterung dazu? Ich bin der Meinung, ich sehe auf den Fotos die Bleche, welche eingeschweißt worden sind. Hinterher wohl mit Dichmasse übergepinselt.
Für das Geld sollte auch die Tankuhr funktionieren. Für die Farbwahl gibt es mindestens 500€ Abzug.
Vielen Dank für Deine Antworten.

Gruß Christian
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Re: Samurai on a budget?

Beitragvon muzmuzadi » Di, 29 Sep 2020, 20:21

Der gänge vielleicht auch:
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anz ... 4-216-5889

Aha, hast du eine kurze Erläuterung dazu? Ich bin der Meinung, ich sehe auf den Fotos die Bleche, welche eingeschweißt worden sind. Hinterher wohl mit Dichmasse übergepinselt.

Genau so, aber was ist unter der Dichtmasse? Wer es ordentlich macht, schmiert dann nicht so mit der Dichtmasse rum.

Für das Geld sollte auch die Tankuhr funktionieren. Für die Farbwahl gibt es mindestens 500€ Abzug.

Die Farbe wäre für mich wieder OK. :wink: Wenn die Tankuhr nicht geht, liegt es nahe das noch mehr vielleicht nicht so toll ist. Ich wäre skeptisch, für 3500- 4000 € wäre es ein gutes Angebot.
sebbo hat geschrieben:generell ist ein suzuki ein scheißhaus und nichts wert. jeder der geld dafür haben will macht dies mit betrügerischem vorsatz.
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Re: Samurai on a budget?

Beitragvon ohu » Mi, 30 Sep 2020, 8:20

Samurai mit beschränktem Budget fahren? Ja klar, das Fahrzeug ist an sich nicht teuer und einfach aufgebaut. Da geht auch viel mit Straßenrandpflege.

Bei deinen Randbedingungen würd ich neben deiner Liste auf zwei Dinge achten:

Zustand Karosserieaufnahmen - wenn die wegfaulen ist die Reparatur aufwendig und braucht ein paar mehr Tage in der Mietwerkstatt.
Fahrten im Winter unterlassen. Der bayrische Salzwinter ist nicht ganz ohne, der Korrosionsschutz, den du mit deinen Randbedinungen auftragen kannst leider nicht so grandios. Wenn dann noch von gelegentlichen Geländeausflügen irgendwo Schlamm in den Ecken hängt, wirkt der wie ein Schwamm fürs Salzwasser.

Gröbere Sachen kann man in der Mietwerkstatt machen, aber z.b. auch ein Getriebe- oder Achswechsel ist auf dem Parkplatz möglich. Wenn deine Wohnung Platz bietet lassen sich kleinere Sachen oft mit reinnehmen und dort überarbeiten/reparieren.

Denk auch mal über ein paar Möglichkeiten deiner Blechkünste nach. Schweißkurs an der VHS, im Makerspace oder manchmal gibts das auch in Mietwerkstätten. In deiner Firma (wo sitzt ihr? Weimarer Straße) hab ich auch schon einige Werkstätten und ähnliches gesehen. ;)
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Re: Samurai on a budget?

Beitragvon Ostseekind » Mi, 30 Sep 2020, 16:17

Servus,

Bezüglich der zweiten Empfehlung von muzmuzadi habe ich heute telefoniert. Die Fakten in Kürze:
- aktueller Besitzer hat den Wagen seit 2014, ehemaliges Jägerfahrzeug, er selbst ist Karosserieschlosser
- Teilrestaurierung = Aufbau wurde selbst entrostet, geschweißt, lackiert, mit Unterbodenschutz behandelt, mit Fett versiegelt
- HU bis 08/2022, keine Mängel
- Zahnriemen neu

Mängel:
- Ladekante Heck, bzw. Gepäckraumboden Lackkratzer, andere Stellen Lackrisse, Besitzer fürchtet Rostbefall an den Stellen
- Fahrersitz Polster aufgearbeitet
- Fahrwerk und Rahmen noch nicht in Angriff aufbereitet

Ich fahre morgen vorbei und nehme mal Fühlung auf. Ich habe vor Fotos zu machen. Welche Bereiche sollte ich mir ganz genau anschauen?

Gruß Christian
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Re: Samurai on a budget?

Beitragvon muzmuzadi » Mi, 30 Sep 2020, 17:23

Ostseekind hat geschrieben:Servus,

Bezüglich der zweiten Empfehlung von muzmuzadi habe ich heute telefoniert. Die Fakten in Kürze:
- aktueller Besitzer hat den Wagen seit 2014, ehemaliges Jägerfahrzeug, er selbst ist Karosserieschlosser
- Teilrestaurierung = Aufbau wurde selbst entrostet, geschweißt, lackiert, mit Unterbodenschutz behandelt, mit Fett versiegelt
- HU bis 08/2022, keine Mängel
- Zahnriemen neu

Klingt gut. :thumbsup:


Mängel:
- Ladekante Heck, bzw. Gepäckraumboden Lackkratzer, andere Stellen Lackrisse, Besitzer fürchtet Rostbefall an den Stellen
- Fahrersitz Polster aufgearbeitet
- Fahrwerk und Rahmen noch nicht in Angriff aufbereitet

Klingt alles beherrschbar.

Welche Bereiche sollte ich mir ganz genau anschauen?

Alle Aufnahmen der Karo am Rahmen, vor allem unter der B-Säule.

Die Kugeln an der Vorderachse sollten trocken sein, wäre aber auch kein Weltuntergang.
sebbo hat geschrieben:generell ist ein suzuki ein scheißhaus und nichts wert. jeder der geld dafür haben will macht dies mit betrügerischem vorsatz.
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Re: Samurai on a budget?

Beitragvon Ostseekind » So, 04 Okt 2020, 17:17

Servus miteinander,

Ich war nun beim Verkäufer, um die von mir erwähne "Fühlung" mit dem Samurai aufzunehmen. Der Wagen steht gut da. Der Verkäufer ist sympathisch und auskunftsfreudig. Das Auto hat im Detail zwei neue Kotflügel vorne, die Seitenteile um das Radhaus hinten, und die inneren Radhäuser neu bekommen. Die Rostprobleme sind aussen z.B. an der C-Säule. Das müßte mit Schleifen und Beilackieren gelöst werden. Das empfahl der Verkäufer als Karosseriebauer. Das Blech unterm Grill war an den Ecken leicht angerostet; einige Schrauben an den Kotflügelverbreiterungen stark angerostet. Der Handlungsbedarf war von mir als Laie erkennbar. Zumal das Auto draußen steht.
Unter dem Auto war alles ebenmäßig schwarz und nicht blättrig oder knusprig. Die Sichtprüfung viel aber sehr oberflächlich aus. Die Karo-Aufnahme an der B-Säule hatte noch volle Materialstärke und auch die Kanten waren noch nicht blättrig.
Das Fahrzeug sprang sofort an. Die Leerlaufdrehzahl stand bei 1800 Umdrehungen, was mich etwas stutzen ließ. Das Getrieb schaltete sauber. Die Untersetzung habe ich nur im Stand bedient, und war in Ordnung.

Dann die kurze Probefahrt. Oh je, war ich erschreckt. Ich weiß natürlich, dass das Auto eine "alte Konstruktion" ist. Aber so archaisch hatte ich mir das fahren nicht vorgestellt. Die Bedienkräfte sind hoch. Lenken im Stand braucht Muckies in den Armen, klar. Doch am meisten war ich von der Bremse abgeschreckt. Langer Pedalweg, kein fühlbarer Druckpunkt. Also begannen meine Gedanken zu kreisen: Kein ABS und anikes Bremsverhalten. Wenn ich nun in Minga im Verkehr in eine blöde Situation gerate ... wie wird es sich ausgehen?

Nach der Probefahrt stellte ich mir nun die entscheidende Frage: Dieses Gefährt und meine Person - passen wir wirklich zusammen? Die Vorstellung am Straßenrand oder in der TG meine Fährigkeiten als angehender Hobbyschrauber auszuloten gefiel mir nun nicht mehr. Ich folgte also meinem Grundsatz der da lautet: Im Zweifel lieber nicht. Somit habe ich nun Abstand genommen zum Hobby Suzuki Samurai.

Gruß Christian
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Re: Samurai on a budget?

Beitragvon muzmuzadi » So, 04 Okt 2020, 17:47

Ostseekind hat geschrieben:Dann die kurze Probefahrt. Oh je, war ich erschreckt. Ich weiß natürlich, dass das Auto eine "alte Konstruktion" ist. Aber so archaisch hatte ich mir das fahren nicht vorgestellt. Die Bedienkräfte sind hoch. Lenken im Stand braucht Muckies in den Armen, klar. Doch am meisten war ich von der Bremse abgeschreckt. Langer Pedalweg, kein fühlbarer Druckpunkt. Also begannen meine Gedanken zu kreisen: Kein ABS und anikes Bremsverhalten. Wenn ich nun in Minga im Verkehr in eine blöde Situation gerate ... wie wird es sich ausgehen?

So sieht es aus, wenn man ehrlich ist.

Nach der Probefahrt stellte ich mir nun die entscheidende Frage: Dieses Gefährt und meine Person - passen wir wirklich zusammen? Die Vorstellung am Straßenrand oder in der TG meine Fährigkeiten als angehender Hobbyschrauber auszuloten gefiel mir nun nicht mehr. Ich folgte also meinem Grundsatz der da lautet: Im Zweifel lieber nicht. Somit habe ich nun Abstand genommen zum Hobby Suzuki Samurai.

Ich finde das richtig stark die Entscheidung auch so kund zu tun. Ich denke mal es war richtig so, wenn der Bauch und der Kopf nicht mitspielt wird das nichts.

Du wirst bestimmt was anderes finden, was besser zu Dir passt. 8)
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