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Moin,

hab dann auch mal ein paar Pics dazu :



Radlager hinten links hat aufgegeben, eines der wenigen Teile die noch nicht überarbeitet wurden.

Öl aus der Achse abgelassen, Bremsleitung und Handbremszug getrennt, Steckachsr gezogen:






Der Schrumpfring muss runter:


Werkzeuge dazu:





Mit der Schruppscheibe dünn schleifen



und aufhacken, nicht die Welle dabei beschädigen sonst wird´s nicht mehr dicht !




Der innere Lagerring ist auf der Welle festgerostet , alle Löseversuche scheitern.
Trennscheibe..



Vorsicht, das Teil splittert wie Glas, unbedingt Schutzbrille tragen !
Nicht die Welle bschädigen !


Verspielt,:


Erstaunlich saubere Bremsen nach Einsätzen im FF


Das war einmal ein Lager mit Kugeln die diesen Namen verdienen:





Ankerplatte reinigen, es darf kein Schmutz in den Bremzylinder kommen.


Die Schutzkappe vom Entlüfternippel mit Kabelbinder auf der Bremsleitung befestigt verhindert ein Leerlaufen des Bremskreises..




Der Lagersitz in der Achse ist o.k., hatte nach der letzten Geräuschkulisse zu urteilen schon gewisse Bedenken...
Der Kunststoffeinsatz schützt den Wellendichtring vor Beschädigung bei der Motage der Steckachse.


Die Presse kommt morgen zum Einsatz.



Grüße
Peter

Hi, weiter geht´s,

alle alten Kontaktflächen mit 600er Schleifleinen und Vlies gründlich gereinigt.

Schrumpfring bei 200° C im Ofen



Das Lager darf nur kurz mit rein, hier reicht etwas Wärme, ca 50 bis 80°C



Lager aufgepresst, eine einfache Angelegenheit,





Schrumpfring aufgepresst, hier ist etwas mehr Druck erforderlich. Die Sache sollte zügig verlaufen, der Ring darf während der Montage nicht kalt werden






Das Radlager wollte nicht in seinen Sitz im Achskörper, überzeugende Argumente:


Sitzt:



Die Moosgummistreifen verhindern ein Klappern der Nabenkappe:



Rückzugsfeder für die Handbremse nicht vergessen:



Hilfreiche Werkzeuge,

für Trommelbremsen, Bremsfederzange:



E-Schlagschrauber:



Grüße
Peter