GfK Umbau von Fellatio4x4 mit vielen Bildern

Ihr wollt uns an euren Umbauten o.ä. teilhaben lassen??
... dann hier rein damit!

Beitragvon Fellatio4x4 » Fr, 22 Apr 2011, 16:04

Dann muss ich mir noch Gedanken um die Lackierung der Karosse machen:
Siehe diesen Link...
http://suzuki-offroad.net/viewtopic.php?t=26975
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Beitragvon Bü » Fr, 22 Apr 2011, 20:20

Beim Lj habe ich die alten Sitzstützen rausnehmen können..Hier würde ich sie rausflexen...
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Beitragvon ohu » Fr, 22 Apr 2011, 23:31

Der Tankstutzen in der Blechkarosse ist m.W. nur hart reingelötet - sprich mit dem Autogenbrenner kannst du das Teil auch wieder rauslöten. :wink:
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Beitragvon Fellatio4x4 » So, 01 Mai 2011, 15:42

Danke Bü.

Danke ohu.
Das wäre sicher ne gute Lösung gewesen wen ich nen Brenner oder starken Lötkolben gehabt hätte.
So hab ich nach n bisschen rumprobieren festgestellt das es mit nem scharfen Meißel auch geht.
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Den Rest dann per Dremel abgeschnitten. (Hätte nicht gedacht das ich den mal für so was brauchen kann)

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Nun ist die Frage wie ich es einbauen soll. Was muss weg was kann bleiben?

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Beitragvon Fellatio4x4 » So, 01 Mai 2011, 16:22

Neue Schrauben geholt.
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Kühler und seine Halter neu lackiert. (Wie jedes Teil am Auto auch wenns Zeit und Mühe kostet)
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Kühler und Halter für den "Frontschutzbügel" eingebaut.
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Nach dem das Gewicht vom Motor ne Zeit lang auf die Federn eingewirkt hat passt auch auf einmal der Stabi.
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Mit genau passenden M14 und M12 Edelstahlschrauben die Anhängerkupplung angeschraubt.
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Dann noch n Problem mit ner Schäckel-Schraube gehabt.
Hab se ohne Federring angezogen und mir vermutlich damit das Gewinde versaut weil ich se übers Gewinde hinaus drehen konnte.
Auf jeden Fall war die Mutter "doll" sie ging nicht fest und nicht runter.
Also wieder zum Dremel gegriffen.

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Beitragvon Oldbeck » So, 01 Mai 2011, 16:52

Hey,
hab gelesen du nutzt Edelstahlschrauben? Meinste das ist ne gute Idee?
Dein Rahmen ist doch nur aus "normalen" Stahl? Das kann zu Kontaktkorrosion führen.Also wieder Rost, und dann hast du nichts beid er Sache gewonnen finde ich.
Gruss Mattes
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Beitragvon Fellatio4x4 » So, 01 Mai 2011, 17:05

Oldbeck hat geschrieben:Hey,
hab gelesen du nutzt Edelstahlschrauben? Meinste das ist ne gute Idee?
Dein Rahmen ist doch nur aus "normalen" Stahl? Das kann zu Kontaktkorrosion führen.Also wieder Rost, und dann hast du nichts beid er Sache gewonnen finde ich.
Gruss Mattes


Da ist was dran.
Im Berufsleben habe ich schon Gewinde-Verschraubungen gesehen also Sackloch mit Schraube oder Mutter mit Schraube,
bei denen Edelstahl mit Werkzeugstahl oder verzinkten Schrauben/Muttern verbunden wurden.
Das Gewinde hatte dann meist bös geklemmt (gefressen) aber war nicht gerostet, sei denn der Stahl war schon rostig.

Darum verwende ich die Edelstahlschrauben eigendtlich auch nur bei Durchgangsverschraubungen.
Also Edelstahlschraube mit Edelstahlmutter.
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Beitragvon börni » So, 01 Mai 2011, 18:56

Wegen des Fahersitzes, habe ich einfach ein Untergestell von der Beifahrerseite genommen war die einfachste Lösung....
www.sk4x4sports.de

Die Welt ist eine Kugel, lass es keine Googel werden!
http://www.googlefalle.com/
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Beitragvon DukeMaxl » Di, 16 Aug 2011, 21:18

börni hat geschrieben:Wegen des Fahersitzes, habe ich einfach ein Untergestell von der Beifahrerseite genommen war die einfachste Lösung....


jup des hab ich auch und der tüv hat dazu nix gesagt, dem fällt des gar net auf ;)
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Beitragvon MUD » Di, 16 Aug 2011, 21:31

Klärt mich bitte auf,

aber sind Edelstahschrauben nicht weicher als normal vergütete. Ich meine an tragenden Teilen und so, also auch Anhängerkupplung, ist wenigst 8.8er Härte vorgeschrieben.

Gruß
MUD
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