GfK Umbau von Fellatio4x4 mit vielen Bildern

Ihr wollt uns an euren Umbauten o.ä. teilhaben lassen??
... dann hier rein damit!

Beitragvon Fellatio4x4 » Fr, 23 Jul 2010, 13:47

Bei meiner Hinterachse war links irgendwas sprichwörtlich schief gelaufen.
Die Aufnahme war ausgeschlagen,
die U-Bügelschrauben haben sich in die Achse gescheuert
und der Anschlagpuffer hatte kaum noch Blech.
Dann hatte die ganze Achse noch eine Aufschrift als wär se vom Schrott und war rostiger als die vordere.

Weitere Bilder:

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Nadelentroster in aktion
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Der Schweißer aus der Nachbarschaft :-D (zum Glück wohn ich auf dem Land)
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Hier ist oder war wohl auch was undicht. (Das ist keine Farbe sondern Öl/Fett)
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Bei meiner Hinterachse ist wohl irgendwann was SCHIEF GELAUFEN
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Der linke Puffer hat wohl am Blech abgenommen.
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Der Hilfsrahmen der GfK Karosse wird auch eingepinselt
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Zuletzt geändert von Fellatio4x4 am Fr, 23 Jul 2010, 14:34, insgesamt 2-mal geändert.
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Beitragvon Fellatio4x4 » Fr, 23 Jul 2010, 14:05

Meine Einkäufe:

Die Sache mit der Steckdose habe ich mit einen E-Satz von Offroadshop.info gelöst. Kostet 40 €, ist ne 7 Pol.
Schaltplan und Bauteile dürften passen.
Bis auf die Kabelbinder und Abzweigklemnen, da gibts bessere Lösungen.

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Der Karton täuscht, ist ohne Abschmiernippel.
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Beitragvon michi m. » Fr, 23 Jul 2010, 22:10

Das was bei dir da undicht war, das war der Simmering.
Somit auch ein Radlagerschaden.
Das Öl ist Differentialöl.

Zu den Stunden.

Ich habe in etwa 400 Stunden in den GFK Umbau gesteckt.

Michi
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Beitragvon Fellatio4x4 » Sa, 24 Jul 2010, 14:57

Danke,

während der Lack trocknet, hab ich mal nach der möglichen Undichtigkeit am Schaltknüppel gesehen.
Doch um die Dichtung und die anderen Einzelteile von der Stange abzubekommen, muss das Kegelförmige Rohr runter.
Dazu fand ich keine Hinweise im Werkstatthandbuch, vermutlich weil es aufgeklebt ist.
Versteh ich nicht tauschen die in den Werkstätten dann den ganzen Knüppel ?
Nun ja ich hab mir den Kleber unter fürchterlichem Gestank abgebrannt, die Teile gereinigt und kaum Beschädigungen gesehen.
Zum Glück. denn das Teil wirds wohl nicht einzeln geben ?
Zusammenbauen werd ich es aber mit Gewinde oder so, auf jeden Fall nicht mit Kleber.

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Beitragvon Hoizfux » Sa, 24 Jul 2010, 16:59

du hast jetz nicht ersthaft den schalthebel auseinander genommen??? :shock: also auf die idee is noch keiner gekommen.....

das ist kein kleber - da ist gummi einvulkanisiert! zum dämpfen! :lol:


und was für ne dichtung sollte undicht sein? bzw wie äussert sich deine undichtigkeit? da kann nix undicht sein - ausser du hast das getriebe falschrum gelagert oder es waren 3liter öl drin.......
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Beitragvon bernermer » Sa, 24 Jul 2010, 17:10

Keine schlechte Aktion! :shock: Nur sinnlos, schön sauber, aber sinnlos!

Gruß Jürgen
Grüße Jürgen (der Bernermer)

Wenn du kritisiert wirst, musst du irgendetwas richtig machen, ....denn man greift nur den jenigen an der den ball hat... !!!
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Beitragvon Fellatio4x4 » So, 25 Jul 2010, 17:55

Also...
Da mein Getriebe (wie auf Seite 2 zu sehen) bis direkt unter den Schaltknüppel eingeölt war, hab ich einfach mal oben angefangen.
Der Knüppel war schnell herausgezogen und an der Kugel und dem roten Kunststoffteil sehr verkrustet.
Um es als Undichtigkeit auszuschließen, musste ich das richtig sauber machen und genau ansehen.
Dass geht im zerlegten Zustand nun mal besser.

Natürlich ist es auch möglich, das da nur einer versucht hat Öl nachzufüllen und dabei so ne Sauerei gemacht oder zu viel eingefüllt hat.

Ok. dass es ne Gummipufferung ist macht schon mehr Sinn und ist vielleicht jetzt auch schade das ich se flambiert hab,
aber sowas kann man auch auf anderem wege wieder ersetzen.

Bei sowas versuche ich gründlich zu sein, d.h. ich werd wohl noch mehr Sachen machen bzw. Ideen haben die hier erstmalig sind. :aiwebs_017
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Beitragvon Fellatio4x4 » Do, 29 Jul 2010, 7:14

So gestern angefangen das Fahrwerk einzubauen.
Jedoch habe ich, nach den Empfehlung von Taubenreuther, vier gleiche Blattfedern bekommen (vermutlich 4 x Beifahrerseite).
Soll mich ja nicht stören, so soll es ja die bessere Lösung sein.

Doch jetzt würde ich gerne auf der Fahrerseite die oben liegenden Schrauben der Blattfedern umdrehen.
So sind se mir zu dicht am Reifen. Dürfte ja kein Problem sein ?

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Beitragvon Hoizfux » Do, 29 Jul 2010, 7:36

so ein quatsch - du hast nicht 4 gleiche federn bekommen sondern vorne 2mal fahrerseite!

wie die schrauben drinstecken hat nichts mit der einbaulage zu tun - die richtung eis bei allen federn gleich
ja dreh doch einfach die schrauben raus und andersrum wieder rein.....
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Beitragvon Psychedelic » Do, 29 Jul 2010, 7:43

Das Umdrehen der Schrauben ist sinnvoller als die Aktion mit dem Schaltheble. ;-)
Das was dein Getriebe Öl verlieren läßt, ist der Wellendichtring an der Ausgangswelle. Der laßt Öl durch und der Schleuderring der Kardanwelle verteile den Siff schön sauber.

Einen neuen Wellendichtring rein und gelöst ist das Problem.
Beim neuen Wedi am besten etwas Langzeitfett zwischen Staub und Dichtlippe, dann hält er länger dicht.

Grüße,
Psychedelic
Ich liebe Alles was BrumBrum macht. ;-)
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