Bert ´s Samurai Bj. 91

Ihr wollt uns an euren Umbauten o.ä. teilhaben lassen??
... dann hier rein damit!

Beitragvon yellowsuse » So, 04 Feb 2007, 19:09

50€? :shock:
ne geht wenn du nen schlagschrauber hast!
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Beitragvon blochbert » So, 04 Feb 2007, 19:33

Preis paßt oder? :-D

Der Typ von dem ichs herhab hat no an 410er rumstehen ber nur no Rahmen mit Motor und Getriebe sowie VG und Achsen wenns wer braucht nur melden.

I hab man ned kauft weil kein Platz hab schon 4 Autos vorm Haus.
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Beitragvon yellowsuse » So, 04 Feb 2007, 20:25

ohja preiß paßt :evil:
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Beitragvon mini4x4 » Mo, 05 Feb 2007, 11:50

"...weil bei an 40 Jahre alten Haus is immer was zum schrauben..."


Wem sagst du das, ich habe ein 400 (!) Jahre altes Haus, da hat man auch keine Langeweile....
Die Projekte dauern bei mir dadurch auch immer etwas länger, an dem 6x6 hab ich schon seit 4 Wochen nichts mehr getan, und an den Mini-Motorenumbau brauch ich im Moment gar nicht denken.

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Beitragvon Mud-Max » Mo, 05 Feb 2007, 13:38

Ein 400 Jahre altes Haus???

Geil!!!

Meine Freundin ist Maler die liebt solche Häuser.

Da ist keine Wand gerade und nicht´s steht im Winkel.

In so einem Haus ein Flur zu tapezieren ist vergleichbar mit einer SJ Komplettrestaurierung.

Alles also nur eine Frage der Ausdauer und Nerven.
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Beitragvon Tennisanlage » Mo, 05 Feb 2007, 14:06

meine Wohnung ist genauso :lol: da haben der Maurer und Verputzer vielzuviel Eichwasser getrunken
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Beitragvon Mud-Max » Mo, 05 Feb 2007, 15:42

Glaube bei so alten gebäuden hat das Weniger mit "Eichwasser" zu tun. Hat eher mit den Materialien und mit der art des Baus zu tun.
Habe auch ein altes Haus, aber an Mini´s komm ich nicht ran. Die Wände im Keller sind 60 cm dick, aus Sandstein. Nix gemauert. Das wurde mit Lehm zusammengepappt und aufeinadergestellt. Hat bis heute Prima gehalten und die Kriege überlebt. Die Decken sind im "Wickelsproßverfahren" gemacht. Ein paar Querbalken wo dünne Latten druntergenagelt wurden, in die Zwischenräume kam Stroh rein das mit Kalk oder was dann halt eben da war vermischt wurde. Bretter drüber, fertig war die Decke bzw der Boden. Unten kam dann so ne Art Gipsputz drauf der gestrichenwurde und Ende.

Häng da mal ne Lampe dran auf, oder versuch mal in so einer Wand ein Bild aufzuhängen, da gibt´s eigentlich nur 2 Möglichkeiten entweder man bekommt nicht´s an´s halten und hat im Handungrehen ein 10 x 10 cm Loch in der Wand oder die andere Möglichkeit man kriegt nicht´s in die Wand rein weder Nagel noch Stahlstift.
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Beitragvon Tennisanlage » Mo, 05 Feb 2007, 17:41

Solche Wände kenn ich :-D wenn man da Kabel legen will muss man nur mit nem Schraubenzieher eine Kerbe ziehen und der Staubsauger macht einen riesen Schlitz draus wo man gleich Wasserrohre mit eingibsen kann!
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Beitragvon DukeMaxl » Mo, 05 Feb 2007, 18:22

hast die gleiche susi wie i :-) nur meine pickerl sind scho alle weg.

sag mal was hast geändert, dass du die 30" rein bekommst?
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Beitragvon mini4x4 » Mo, 05 Feb 2007, 20:25

Ich habe vor 5 Jahren dieses alte Fachwerkhaus gekauft, das erste Jahr nur renoviert, dann endlich eingezogen und weiter renoviert. So langsam ist mal ein Ende abzusehen.
Ich hab z.B. immer noch keine Fußleisten montiert, da ich einfach keine Echtholzleisten finde, die sich den geschwungenen Wänden und dem unebenen Boden anpassen lassen!
Der Typ vom Küchenstudio war 4 (!) mal da, um die Maße aufzunehmen, dann hat er schließlich alle Arbeitsplatten im Übermaß bestellt und vor Ort angepasst. Der Aufbau der Küche sollte eigentlich drei Tage dauern, nach sechs Tagen war´s dann soweit!
In dem Raum gibt´s keinen rechten Winkel, die Deckenhöhe schwankt je nach Messpunkt um ca. 8 cm und der Fussboden hängt durch! Gut, das der Preis für die Küche incl. Aufbau schon vorher festgemacht war.

Aber ich denke, das "Wohnfeeling" rechtfertigt den ganzen Aufwand. Ich möchte jedenfalls mit Niemandem tauschen.

Andi

PS: die Scheune, in der ich meine Autos baue, ist übrigens genau so alt!
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