Krass Polizeihunde in Belgien

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Krass Polizeihunde in Belgien

Beitragvon traildriver » Mo, 23 Jun 2014, 22:17

Denen möchte ich nicht zwischen die Kiefer geraten,sogar die Ausbilder (Führer) scheinen Probleme zu haben den Hund wieder zu lösen! :shock:

https://www.youtube.com/watch?v=JR7oTzUmRao
Zuletzt geändert von traildriver am Mo, 23 Jun 2014, 23:28, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon Roger » Mo, 23 Jun 2014, 22:32

Ja das ist schon extrem was die Hunde leisten können , wir haben auch zwei Mallis im hundeclub . Da sist der hammer wie gehorsam und power da drin steckt . Ich finde es Geil , wäre auch mein nächster Hund :lol: :lol: :lol:

Andreas kann bestimmt noch was dazu schreiben ob die Hunde in D auch so drauf sind :-D
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Beitragvon traildriver » Mo, 23 Jun 2014, 23:27

Ich hab auch andere Videos geschaut da hört der Hund aber sofort auf jedes Kommando und läßt direkt los wenn sich die Person ruhig und passiv verhält oder der Hundeführer entsprechende Kommandos gibt. Das sieht mir im Video ein wenig unkontroliert aus aber vielleicht gehört das auch so.Wenn ich mir vorstelle ohne Schutzkleidung ist der Arm oder das Bein wohl hinn! :shock:
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Beitragvon Roger » Mo, 23 Jun 2014, 23:33

Im Video ist schon extrem , der Hund beist ja sogar sein führer im arm . Das geht garnicht . aber die Hunde sind auch auf 100 % "gedreht .
Mein Vater sein kumpel macht auch Ausbildung im wachschutz und hatt 25 jahre Erfahrung . jetzt hatt er eine neue arbeit und die bilden auch aus . Und er hatt wieder scheintäter gemacht mit hetzarm , rest der Kleidung brauchte er nicht . Dachte er jedenfalls :lol: :lol: . Hund wurde los geschickt vom Besitzer und hatt beim ersten mal aber sich nicht fest gebissen und ist noch mal drauf los , das war dann aber der arm ohne hetzarm :lol: :lol: . Da hing der Malli dann im arm , gab schöne kleine löcher im arm .
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Beitragvon traildriver » Mo, 23 Jun 2014, 23:40

Da reden die immer vom Kampfhunden ich glaube sowas ist in falschen Händen viel gefährlicher! :shock:
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Beitragvon Roger » Mo, 23 Jun 2014, 23:45

Kampfhunde sind nicht die schlimmen , das sind 1% , der rest ist alles schäfferhunde , und die ganzen kleinen ratten Hunde . Spitz und so kram . Blöd ist nur beim sogenanten Kampfhund die beisskraft ist einfach zu groß , da geht schnell mehr kaputt als bei einem spitz .
mein Bruder hatte einen Bullterier , der war so lieb , der hätte keinen oder hatt auch keinem was getan .

Der am ende der leihne ist der auschlag gebene punkt .
Und Kinder sollte man auch nie alleine mit einem Hund lassen , dann würde auch schon weniger passieren .
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Beitragvon traildriver » Mo, 23 Jun 2014, 23:54

Jo ein Hundeführerschein wäre für so manch auffällig gewordenen Besitzer nicht schlecht! :roll:
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Beitragvon Toxic » Di, 24 Jun 2014, 8:16

Das sind Malis von Spezialeinheiten, die müssen nicht wirklich "Aus" beherrschen...Und die Biester sind soweit aufgerissen, das ein normales Zusammenleben nicht mehr wirklich möglich ist...

So sieht das bei Barney und mir aus, wenn wir Show machen:

http://www.sn-online.de/Nachrichten/Han ... z-Hannover

Ist natürlich nicht ganz so spektakulär, aber dafür kann ich auch in einer Messehalle während des Aufbaubetriebes nach Sprengstoff suchen, ohne das mein Sonnenschein gleich jeden Messehansel zu flicken versucht... Die normale Polizeiarbeit macht er super und zu Hause isser auch ganz angenehm.
Sowas http://www.presseportal.de/polizeipress ... wettstreit machen wir auch manchmal...

Gruß,
Andreas
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Beitragvon Ackermann » Mo, 30 Jun 2014, 10:22

traildriver hat geschrieben:Jo ein Hundeführerschein wäre für so manch auffällig gewordenen Besitzer nicht schlecht! :roll:


Der Meinung bin ich auch. Leider ist das aber glaub ich nur für Kampfhundbesitzer Pflicht. ICh finde echt, das sollte jeder machen. Egal wie groß oder klein der Hund ist. Ein Spitz kann einem ja auch in die Hacke beißen und verletzen.
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Beitragvon traildriver » Mo, 30 Jun 2014, 12:48

Ich finde ein Hund braucht sinnvolle Beschäftigung wie z.B. bei einem Diensthund bei einem Schäfer oder beim Hundesport auch regelmäßige täglich lange Spaziergänge mit austoben um seine Energie abbauen zu können würde ich dazu zählen.Dann sollte er seinem Herrn vertrauen können und ihn als Rudelführer anerkennen was Selbstsicherheit und artgerechten Umgang (nie schlagen das versteht kein Hund und er wird meißt zum Angstbeißer)vorraussetzt. Es gibt genug humane (artgerechte) Methoden die den Hund zurecht weißt Grenzen steckt oder lehrt "ohne" ihm Schmerzen zu zufügen.

Wer das nicht kann oder will sollte sich keinen Hund halten.
::meinung::

Jetzt lasse ich mich gern eines besseren belehren. :wink:
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