öffentliche Ausschreibung :) "suche unkaputtbare Blattf

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öffentliche Ausschreibung :) "suche unkaputtbare Blattf

Beitragvon haasa » Mi, 19 Aug 2009, 15:43

Hallo!

Ich suche für meinen umgebauten Suzuki Samurai 4 haltbare Blattfedern mit keiner bzw. wenig Höherlegung.

Mein Hauptproblem ist, das mir jährlich mind. 5-8 Blattfedern – in div. Wettbewerbe - brechen.

Zu meinem Auto:

Es ist ein durch SPOA (Achsen nicht unter, sondern über den Blattfedern) um ca. 12cm höhergelgter Samurai.
Zusätzliches Gewicht an der Vorderachse: Seilwinde und 1600ccm statt 1300ccm Motor, stärkere Stoßstange
Zusätzliches Gewicht an der Hinderachse: Seilwinde und je nach Veranstaltung auch sehr viel Gepäck

Bis dato verwendete ich immer Serienblattfedern (aber nie neue, sondern immer gebrauchte) welche ich durch 1-2 Zusatzlagen verstärkt habe:
Vorne 2 Hauptlagen (inkl. Augen) + eine lange Zusatzlage + 1 Stützfeder (siehe Bilder)
Hinten eine Hauptlage (Auge), 2 lange Zusatzlagen, eine kürzere Zusatzlage und 1 Stützfeder (siehe Bilder)

Auch die Blattfedern von Nole (=blattfedern.de) haben eine ganze Woche Trophybetrieb nicht "bruchlos" durchgehalten.
Ich fahre kaum Tages-Veranstaltungen sondern meistens längere Events. (Superkarpata, Transylvania-Trophy). Jedes mal wird ein besseres Resultat durch die vielen Blattfedern-Reparaturen verhindert. Diese „Art“ von Veranstaltungen sind nicht so sehr von extremen Verschränkungen sondern vielmehr von gleichmäßiger "Rüttelei" geprägt ;)
Bei Tagsveranstaltungen bricht natürlich nichts - das ist auch kein Vergleich zu einer Woche Hardcore....
Die vordern Blattfedern brechen meist unmittelbar nach der Achse (am spring pad) und die hintern Blattfedern brechen meist unmittelbar vor der Achse (am spring pad).
Vorne brechen die Federn meist durch die höhere Belastung beim Bergabfahren (beim Bremsen ist das meiste Gewicht des Fahrzeuges an der Vorderachse) durch das Verdrehen der Achse, und hinten brechen die Federn natürlich meist durch die höhere Belastung beim Bergauffahren (… das meiste Gewicht des Fahrzeuges an der Hinterachse). Auch vermutlich wegen Axle wrap.

Ich habe mit vielen Experten (zum Teil leider auch selbst-ernannten…) gesprochen, und „unterm Strich“ bleibt mir dabei folgende Informationen:
• SPOA (Spring over axle = federn über der Achse) belastet die Federn mehr als SPUA (spring under…)
• mehrere dünnere Federblätter brechen nicht so schnell wie wenige dicke Federblätter
• Die Stoßdämpfer spielen eine große Rolle bei der Haltbarkeit (ich verwende übrigens verstellbare Rancho RS9000)
• Was ist eure Meinung?

Viele Worte… um was geht es mir?

Ich suche für meinen Samurai Blattfedern welche
a) sehr haltbar sind (viele dünne statt wenig dicke Federblätter?, weiche Federrate?, ???)
b) ein möglichst komfortables Fahrverhalten haben (Kompromiss… ist schon klar)
c) wenig Höherlegung bewirken (durch das ändern der Achsen ergibt sich eine Höherlegung von ca 12cm)

Wer kann mir da weiterhelfen?

Anbei ein paar Bilder vom Fahrzeug bzw. von den derzeitigen Blattfederpaketen (die leider auch nicht 1 Woche Trophy hielten).

Danke im Voraus!

PS: auch Trailmaster-Federn (50mm) in einem Samurai SPUA verbaut hielten die Transyslvania-Trophy nicht durch. Es liegt also nicht nur an dem SPOA-Umbau....

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Beitragvon vitaraschinder » Mi, 19 Aug 2009, 16:02

Hallo Haasa

Bin ca 10 Jahre lang bei den KCS mit OME federn und SPOA mitgefahren.
Die halten heute noch.

Eine Alternative wären Jeep-Federn. Soll dadurch auch komfortabler werden.

Grüße
Klaus
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Beitragvon M.Schrieder » Mi, 19 Aug 2009, 20:32

Ich hab in meinem orangen Suzi seit ca 10 Jahren ein OME.Ich hab die vordere Blattfedern mit einem Zusatzblatt aus einer org Blattfeder verstärkt.
Vorne hab ich OME-Dämpfer vom Toyo J 7 und hinten OME-Dämpfer vom Range Rover.
Ich habe noch nie ein Problem mit diesen Blattferden oder Dämpfer...und ich hab diesem Fahrzeug früher auch nichts geschenkt.
...ah ein Stadtmensch
...aber Vorsicht isch cool man 8)

http://www.orc-hotzenwald.de/
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Beitragvon tintop » Mi, 19 Aug 2009, 21:34

Hi,

deine Federanschläge sind zu hoch! Wenn du die auf ein "Federverträgliches" Maß runtersetzt hoppelt die Kiste allerdings ständig auf den Anschlaggummis daher (was auch net grad prickelnd ist).
Diese Problematik hab ich bei meinem Auto auch...

Was beim SPOA Auto wirklich hilft ist ne Drehmomentstütze für die HA.
Ich hab mir die Zanfi Stütze von den Hillbillis geholt. Funktion/Verarbeitung/Montage = top... Preis... :oops:

Ich hab das ganze mit CJ5 Federn und Klappschäkeln (missing links) kombiniert... Einfederweg auf ca 4cm Luft zum Anschlaggummi (von der VA) begrenzt.

Fährt super komfortabel (für ein Blattfederfahrwerk) ohne jedes axle wrap.

An der VA hab ich einen Samu HA /CJ5 Federmix um das Mehrgewicht von 1.6er Motor, Servolenkung, Winde und 95AH Batterie zu kompensieren. Luft zum Federanschlag ca 3cm - Federanschläge von Goldschmitt (für Mercedes Sprinter) als "Zusatzluftfeder" (sanfte, progressive Federwegsbegrenzung)
Ebenfalls mit missing link Schäkeln

Verschränkung ca 73cm (Beuern/Allradtage Verschränkungswettbewerb)
Ist noch verbesserungsfähig (Federbuchsen vorn zu hart/ hinten Dämpfer zu kurz)...

... zurück zum Thema... die Federn im Samu sind für einen Throphytauglichen Federweg zu kurz - der Arbeitsbereich ist bei der gegebenen Federlänge einfach zu kurz - was beim crawlen kein Problem ist

RUF/JEEP Umbau bringt eine deutliche Verbesserung - auch ohne ML (die sorgen nur für Verschränkung)

zum schnellfahren brauchts Schraubenfedern - da kann man das Fahrwerk so auslegen das es paßt

Ich hab vor übern Winter für meine Suse ein 3link + Panhard VA Fahrwerk konstruktiv (ACAD) zu entwickeln...

Gruß Klaus
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Beitragvon skitty » Mi, 19 Aug 2009, 21:39

tintop hat geschrieben:deine Federanschläge sind zu hoch!


:shock: Weniger ists original auch nicht!

Wenn ich mir deine Achsanschläge so anseh, bezweifle ich dass die Federn wegen zu starkem Einfedern draufgehen. So viel hast ja eigentlich nicht.
Schaut so aus als wärs sinnvoller, traction bars einzubauen, damit sich die Achsen nicht mehr verdrehen können. Durch den Spoa Umbau werden die Federn in der Tat stärker belastet, die größeren Reifen machen dann den Rest.
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Beitragvon tintop » Mi, 19 Aug 2009, 23:48

skitty hat geschrieben:
tintop hat geschrieben:deine Federanschläge sind zu hoch!


:shock: Weniger ists original auch nicht!

Wenn ich mir deine Achsanschläge so anseh, bezweifle ich dass die Federn wegen zu starkem Einfedern draufgehen. So viel hast ja eigentlich nicht.
Schaut so aus als wärs sinnvoller, traction bars einzubauen, damit sich die Achsen nicht mehr verdrehen können. Durch den Spoa Umbau werden die Federn in der Tat stärker belastet, die größeren Reifen machen dann den Rest.


Schau dir mal das Bild wo VA drinsteht an - dieses Federpaket ist jetzt schon fast am Limit (einfedertechnisch). Die Linie von Unterkante Federauge zu Unterkante Federauge ist ungefähr das Einfederlimit (Dauerhaltbar). Stell das Auto mal voll in die Verschränkung - dann ist das Federpaket schon deutlich nach oben durchgebogen. Das Selbe passiert beim schnellen Überfahren von welligem Untergrund.

Axle wrap ist vor allem beim Anfahren und/oder bei sehr kurzen Untersetzungen problematisch weil sich das Rückdrehmoment des Antriebs nur über die Federn abstützt. Bildlich gesehen: das Achsgehäuse verdreht sich soweit in den Federn bis der Widerstand der Federn größer ist als Kräfte die die Räder am rollen hindern.

Kann man schön beobachten: Auto in der Untersetzung(Freilaufnaben offen) - Vorderräder durch Unterlegkeil blockieren - Kumpel im Auto soll vorsichtig "losfahren". Da das Auto durch die Unterlegkeile einen extremen Widerstand überwinden müßte verdreht sich erstmal das Hinterachsgehäuse in den Federn - ist die Untersetzung kurz genug drehen irgendwann die Hinterräder durch - in dem Moment entspannen sich die Federn - in der Praxis fängt das Auto jetzt zu springen/hüpfen an weil die Räder wenn sie wieder Grip bekommen die Federn wieder verdrehen bis wieder ein Rad durchdreht... hat im Gelände bestimmt jeder schon mal ausprobiert.

Diesen Effekt verhindert eine Drehmomentstütze sehr effektiv weshalb die Federn nur das Autogewicht tragen müssen und nicht unnötig hart sein brauchen.

Gut bewährt haben sich bei meinem Auto auch Highjacker (Luftunterstützte Stoßdämpfer). Ich hatte welche für einen Chevy Blazer an der HA. Die Luftfeder erlaubt das Anpassen der Federrate an den Beladungszustand und ist gleichzeitig stark progressiv was das Durchschlagen der Federn sehr reduziert. Leider haben die Dinger nur ca 20cm Hub was für mein verschränkungs/crawler Fahrwerk mittlerweile zu wenig ist.

Gruß Klaus
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Beitragvon Holzdieb » Do, 20 Aug 2009, 12:21

Servus,

nur so mal am rande ,das passiert wenn die Achsanschläge zu hoch sind:
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Verbogen in Beuern ](*,)

Gruß Frank
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Beitragvon haasa » Fr, 21 Aug 2009, 13:55

Hallo!

ich möchte mich jetzt mal vorweg bei allen über die äußerst fundierten Antworten (in beiden Threads) bedanken.
Ev. kann ja ein Admin die beiden Threas nun doch zusammenführen? :oops:

Über eine Traction-bar hab ich schon nachgedacht, aber ich möchte keine verbauen, weil
a) dann die Kraft vom Motor voll auf den Antriebstrang geht und mir dann vermutlich die hinteren Steckachsen um die Ohren fliegen. Blattfedern dämpfen da schon erheblich.
b) für vorne gibt es keine Lösung.
c) der Suzuki ist angemeldet, hat ein gültiges Pickerl und die Tractionbar müsste ich typisieren lassen (was ich mir nicht antun möchte)

das mit den Trabbi federn hör ich jetzt schon das zweite mal. Die dürften echt recht viel aushalten. Die Ungarn schwören auch drauf... Leider gibt es bei uns in Österreich sowas quasi nicht. Und das CJ-Federn vom Jeep mehr aushlalten, hab ich auch schon gehört.... hm...

Die Bumpstops hab ich übrigens genauso runter gesetzt wie sie bei einer Seriensuzuki sind. Da habe die auch ca. 5-6cm an der VA und 10cm an der HA.
Was mir gut gefällt ist der Tip mit Teilen vom Sprinter. Klaus meinst du das: http://www.caravantechnik.de/images/pro ... 1372_0.jpg
...das ist aber keine Okkasion :shock:

Naja - so wie es nun aussieht werde ich mir wohl OME-Federn kaufen. Verstärkte wenn es diese gibt, ansonsten mit Suzuki oder CJ-Federn verstärken. Oder kennt jemand eine Firma die mit "individuell" Blattfedern anfertigen kann?
Was meint ihr zu der Aussage "besser viele dünne als wenige dicke Federlagen" ?


Ja und auf der anderen Seite sollte ich die Spring-Pads etwas länger machen...


Übrigens: 2008 bei der Superkarpata ist mir KEINE Blattfeder gebrochen. Grund dafür war (vermutlich) dass ich mit fast den härtesten Stoßdämpfer-Einstellungen gefahren bin - anders kann ich es mir nicht erklären.


Danke noch mal !

Haasa
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Beitragvon tintop » Fr, 21 Aug 2009, 15:37

haasa hat geschrieben:Über eine Traction-bar hab ich schon nachgedacht, aber ich möchte keine verbauen, weil
a) dann die Kraft vom Motor voll auf den Antriebstrang geht und mir dann vermutlich die hinteren Steckachsen um die Ohren fliegen. Blattfedern dämpfen da schon erheblich.
b) für vorne gibt es keine Lösung.
c) der Suzuki ist angemeldet, hat ein gültiges Pickerl und die Tractionbar müsste ich typisieren lassen (was ich mir nicht antun möchte)


zu a.) ist Quatsch - die Drehmomentstütze sorgt für Ruhe im Fahrwerk. Keine Beeinflussung der Federung durch Antriebskräfte. Die HA Steckachsen können schon was ab - ich hab trotz 126:1 low und häufigem Sperreneisatz noch kein Kreuzgelenk/Steckachse HA gekillt.

zu b.) wieso nicht? Drehmomentstütze für die VA kann man halt nicht kaufen...

zu c.) wenn der Rest eingetragen ist dann sollte es doch ein Klacks sein einen verständigen Prüfer von der Sinnhaftigkeit... abgesehen davon das es keine Gefährdung, keine Negativen Einflüsse etc...
Ansonsten vor'm TüV abschrauben...

haasa hat geschrieben:das mit den Trabbi federn hör ich jetzt schon das zweite mal. Die dürften echt recht viel aushalten. Die Ungarn schwören auch drauf... Leider gibt es bei uns in Österreich sowas quasi nicht. Und das CJ-Federn vom Jeep mehr aushlalten, hab ich auch schon gehört.... hm...


Jeep Federn halten nicht mehr aus - sie sind länger (ca 8cm) als Samu HA Federn - und haben soviele Lagen das man sie auf das jeweilige Susengewicht abstimmen kann. Die Federrate ist ähnlich wie Suzuki.
Durch die größere Länge haben die Jeep Federn einen größeren Arbeitsbereich.

haasa hat geschrieben:Die Bumpstops hab ich übrigens genauso runter gesetzt wie sie bei einer Seriensuzuki sind. Da habe die auch ca. 5-6cm an der VA und 10cm an der HA.


Hm... also ich hatte an meiner Möhre noch nie mehr als 3-4cm zwischen Federplatte und Anschlsggummi... SPUA auch mit neuen Stracke Federn nicht...

haasa hat geschrieben:Was mir gut gefällt ist der Tip mit Teilen vom Sprinter. Klaus meinst du das: http://www.caravantechnik.de/images/pro ... 1372_0.jpg
...das ist aber keine Okkasion :shock:


Nö - ich meinte die AirCell Luftfeder

http://www.hasselwander.de/01b1ce928f10 ... 81501.html

Ist aber ebenfalls net billig... 139€ bei Goldschmitt


Gruß Klaus
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Beitragvon gargamel1985 » Mi, 26 Aug 2009, 16:56

Beim eintragen von einer traction bar sehe ich auch kein großes problem, weder für vorne noch für hinten. Vorrausgesetzt es ist eine bolt-on Lösung.
Ich muss nächste woche einmal meinen gutachter fragen wies damit ausschaut.

Wie wärs mit federn mit Lebenslanger garantie? Zanfi z.b. hat ja in verbindung mit der Traction bar ja eine solche garantie. Wenn die federn im Arsch sind schmeiss ich sie ihnen zurück.
Ist jetzt natürlich ein schwacher trost wenn auf der Superkarpata dann trotzdem eine feder bricht, aber sicher kann man sich ja nie sein. dann hättest du wenisgtens keinen finanziellen schaden mehr wenn dir die federn eingehen.
Wenn man schon Dummheiten macht, dann müssen sie wenigstens gelingen.
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