Fiat 126 auf 410er fahrgestell hilfe

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Fiat 126 auf 410er fahrgestell hilfe

Beitragvon Eifelyeti » Di, 06 Apr 2010, 13:50

Salve leutz bin neu hier und bin an einem projekt dran ein fiat 126 häuschen auf ein 410er fahrgestell zu setzen frage hat einer von euch so etwas schon mal was gemacht was muss ich für den tüv beachten ?? was kostet der eintrag usw will motor getriebe usw von der susi behalten , wär super wenn ihr mir helfen könntet mfg Yeti aus der Eifel
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Beitragvon Hoizfux » Di, 06 Apr 2010, 16:27

hallo

fahr zum tüv und rede mit dehnen über das thema - die sagen dir dann im vorfeld schon was sie verlangen!

im endefekt bleibts ein suzuki mit suzuki fahrgestellnummer und nur die andere karosserie wird eingetragen (in die suzuki papiere)

die beleuchtungsteile müssen halt die vorgeschriebenen anbauhöhen usw einhalten.....
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Beitragvon Eifelyeti » Di, 06 Apr 2010, 16:42

Salve war eben beim tüv und der hat keine ahnung der sagt soetwas hat er noch nie gemacht , ich soll einen finden der so was schon mal gemacht hat toll ne
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Beitragvon Hoizfux » Di, 06 Apr 2010, 17:38

dann fahr zu nem anderen prüfer.....
ist ja nur ne aufbau änderung
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Beitragvon muzmuzadi » Di, 06 Apr 2010, 20:30

Hier hat einer was ähnliches gemacht:
http://www.suzuki-offroad.net/viewtopic ... light=mini

Geht alles mußt nur erst einen willigen Prüfer finden und es mit ihm zusammen dann durchführen.
sebbo hat geschrieben:generell ist ein suzuki ein scheißhaus und nichts wert. jeder der geld dafür haben will macht dies mit betrügerischem vorsatz.
durch den tausch von geld gegen einen solchen scheißhaufen wirst du mitglied im suzuki offroad club und darfst dich offiziell als nicht ganz dicht bezeichnen :)
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Beitragvon OGGY » Di, 06 Apr 2010, 20:30

es gab dochmal in ne offroad nen bericht da warn fiat aufm sj fahrgestell mit tüv
Schraubst du noch, oder fährt er schon?
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Beitragvon AUT » Di, 06 Apr 2010, 21:53

das ist mir ja der richtige beim TÃœV: Kenn ich nicht - geht deshalb nicht :-)
Aber was auf keinen Fall geht, das wissen sie alle ganzu genau. Hatte mal nen T4 nach 11 Jahren fuhr ich das erste mal selber direkt zum TÜV ( da war halt gerade einer, als er TÜV brauchte und da dachte ich mir.., fahr da halt schnell rein , der Bus hat ja nix). Das war das erste mal, das er keinen TÜV bekam: Grund: Der Sitz sei nicht genu verstellbar.Der Typ vom TÜV setze sich nämlich reinund er war nach seinem Geschmack nicht nahe genug am lenker, weil er nur 1,50 maß.... War aber der Original Comfort Sitz, wie es in 100000 anderen VW T4 auch drin ist, nichts modifiziert.... _ nein - nichts zu machen - keinen TÜV. Ich frage mich nur, wie ich 11 Jahre vorher nur TÜV kriegen konnte... wieder zur Hauswerkstatt gefahren, dort TÜV gemacht - ohne wenn und aber......

Quo vadis, Germania ....
Gruß AUT
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Beitragvon Eifelyeti » Mi, 07 Apr 2010, 9:09

Habe schon wie wild gegooogelt aber leider nix auf den offroadseiten nix gefunden mfg
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Beitragvon rickstar » Mi, 07 Apr 2010, 10:56

bei uns fährt nen sj rum, der hat ne karosse von der ente drauf, das ganze als pickup. gehen tut es also irgendwie
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Beitragvon mini4x4 » Mi, 07 Apr 2010, 13:26

Hoizfux hat geschrieben:.....ist ja nur ne aufbau änderung


Moooment, so einfach ist das nicht!
Grundsätzlich hast du zwar Recht, aber diese Aufbauänderung zieht eine Änderung der Aerodynamik und der Stirnfläche mit sich, was wiederum das Abgasverhalten beeinflusst, also muss erstmal ein Abgasgutachten für das Fahrzeug erstellt werden. Und allein die Kosten dafür übersteigen meistens den Fahrzeugwert, zumindest in unseren Fällen.
Es soll auch Prüfer geben, die das etwas lockerer sehen, aber als ich damals den Mini4x4 im Rohbau fertig hatte, habe ich einen erwischt, der mir obiges erzählt hat. Auf meinen Einwand, das die neue Karosserie ja deutlich kleiner und auch aerodynamischer ist und das Abgasverhalten sich dadurch ja nur verbessern könne, sagte er:" Theoretisch schon, aber das muss halt überprüft werden!" :shock:
Ich hatte dann keine Lust mehr auf solche und ähnlich sinnlose Diskussionen und hab den Mini mehr fürs Gelände optimiert.

Andi
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