Nummer auf Blattfedern

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Beitragvon muzmuzadi » So, 02 Dez 2012, 12:59

enie hat geschrieben: Habe auch mal direkt bei Suzuki angefragt...warte noch auf Antwort

Das könnte eine etwas größere Enttäuschung werden... :wink:

Hast du schon mal versucht dir einen anderen Prüfer zu besorgen?
sebbo hat geschrieben:generell ist ein suzuki ein scheißhaus und nichts wert. jeder der geld dafür haben will macht dies mit betrügerischem vorsatz.
durch den tausch von geld gegen einen solchen scheißhaufen wirst du mitglied im suzuki offroad club und darfst dich offiziell als nicht ganz dicht bezeichnen :)
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Beitragvon enie » So, 02 Dez 2012, 13:14

...zu Suzuki...-ne Email schadet ja nicht
ich will mehr KG auf den Achsen eingetragen haben
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Beitragvon enie » So, 02 Dez 2012, 13:16

wenn es bei dem Prüfer nicht klappt...gehe ich weiter 8)
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Beitragvon Baloo » So, 02 Dez 2012, 13:53

enie hat geschrieben:...zu Suzuki...-ne Email schadet ja nicht
ich will mehr KG auf den Achsen eingetragen haben


das wird so einfach nicht gehen......
da gehört ja noch mehr dazu..... Federn,Stoßdämpfer,Achskörper,
Steckachsen..... usw. das muß alles mehr aushalten bei mehr Gewicht.....
um das alles Eingetragen zu kriegen gibst Du so viel Geld aus....
da kannst Du Dir auch ein anderes Auto kaufen....
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Beitragvon Toxic » So, 02 Dez 2012, 17:14

Nicht unbedingt, auflasten geht bei vielen fahrzeugen nur über stärkere Federn...
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Beitragvon muzmuzadi » So, 02 Dez 2012, 17:25

Mehr Last für die VA muß möglich sein sonst könnte keiner mit Schneepflug rumfahren.
sebbo hat geschrieben:generell ist ein suzuki ein scheißhaus und nichts wert. jeder der geld dafür haben will macht dies mit betrügerischem vorsatz.
durch den tausch von geld gegen einen solchen scheißhaufen wirst du mitglied im suzuki offroad club und darfst dich offiziell als nicht ganz dicht bezeichnen :)
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Beitragvon Baloo » So, 02 Dez 2012, 17:58

muzmuzadi hat geschrieben:Mehr Last für die VA muß möglich sein sonst könnte keiner mit Schneepflug rumfahren.


die fahren aber keine 100km/h.... und auch nicht im Gelände.....
und auch nur wenige Jahre.....

Nicht unbedingt, auflasten geht bei vielen fahrzeugen nur über stärkere Federn...

das kostet aber auch vielllllll Geld für Gutachten......

ich habe ja die Verstärkten Federn drin.....
und bin ja auch wie Du weißt oft voll beladen unterwegs gewesen.....
(jetzt immer mit Hänger und zweitem KFZ)
und das war teilweise eine sehr schwammige Angelegenheit......
da braucht man auf jeden fall härtere Stoßdämpfer und Stabbis vorne und hinten..... und dann kommt wirklich noch die frage ob die Achskörper das auf dauer aushalten...... dazu dann Radlager Steckachsen usw. die ja auch nur eine bestimmte Belastung ab können....
ist aber nur ::meinung::
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Beitragvon Toxic » So, 02 Dez 2012, 20:03

hast ja recht, ich wollte nur verdeutlichen, dass man zum Auflasten nicht zwangsweise die halbe Karre umbauen muss.
Gutachten dafür stehen auf einem anderen Blatt!
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Beitragvon Baloo » So, 02 Dez 2012, 21:05

Toxic hat geschrieben:hast ja recht, ich wollte nur verdeutlichen, dass man zum Auflasten nicht zwangsweise die halbe Karre umbauen muss.
Gutachten dafür stehen auf einem anderen Blatt!


Du hast ja auch recht.... :twisted:
aber zum Auflasten der Suze..... mußt Du das wohl oder übel.....
weil es keine Auflast- Kits gibt.....
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Beitragvon enie » So, 02 Dez 2012, 23:44

will ja nicht viel Geld ausgeben, aber nen bisschen Eintragung soll ja schon sein, gnaz ohne geht es ja auch nicht ---- :P
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