SJ und Autozug?

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Beitragvon IceMan-85 » Mo, 09 Jun 2008, 18:21

Achso ist das gemeint, ich bin von dem draufgeruckel beim Verladen ausgegangen...

Naja gut ist nachvollziehbar, aber wenn es wirklich so drastisch wäre würden es bestimmt nicht so viele nutzen denk ich. Da macht mir gerade mein Verdeck mehr sorgen als die Radlager... ;)
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Beitragvon traildriver » Mo, 09 Jun 2008, 18:43

Wird sind schon mit dem Autoreisezug nach Wien gefahren ,Fahrzeuge durften nicht höher als 2,10 Meter sein und "mußten" ein festes Dach haben ! Planenverdeck war nicht zulässig ,Hardtop kein Problem! War übrigens der erste Test für unsere Hardtops bei 160Kmh (Samurai und Vitara)! Schäden sind keine entstanden weder bei Transport noch beim verladen ,man fährt eh selbst nach Anweisung auf das obere Ladedeck!Hat man eine längere Strecke über Nacht zu fahren dann sollte man sich "unbedingt" einen Liegewagen gönnen ,ich sprech da aus schmerzhaften Erfahrungen aus einem normalen Abteil! Übrigens haben wir über die Österreichische Bahn gebucht DB war nicht zu bezahlen und hatten auch keine Verbindung dafür im Programm!
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Beitragvon IceMan-85 » Mo, 09 Jun 2008, 18:59

Ok, gut zu wissen.
Also bei der DB steht zwar das Cabrios mit Softtops erlaubt sind müssen aber die Geschwindigkeiten abkönnen.
Ja Preise sind sone Sache... :/ Meine Verbindung ist ganz gut, ich wollte von Düsseldorf nach Bozen.
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Beitragvon ohu » Mo, 09 Jun 2008, 19:36

Relevant ist das mit den Radlagerschäden sowieso eher bei LKW, die zweimal die Woche aufm Zug stehen - da macht sich das eben schon bemerkbar.

Bei einmal im Jahr in Urlaub damit ist das eher weniger kritisch.
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Beitragvon traildriver » Mo, 09 Jun 2008, 19:59

Hab davon noch ein paar schlechte Bilder von damals aufgetrieben! :wink:
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Beitragvon Hoizfux » Mo, 09 Jun 2008, 21:14

ja durch das stehen auf einen fleck und die vibration schlagen sich die kugeln an einer stelle etwas ein und verursachen die ersten schädigungen für die laufbahn! also bei uns verladen die firmen keine ganzen trucks mehr, sondern nur noch contaier!
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Beitragvon IceMan-85 » Mo, 09 Jun 2008, 22:13

Ich denke der Unterschied ist gewaltig ob nun ein 40 Tonner schwingt oder die 900kg Suzi. Die auflagefläche der Kugeln ist (in der Theorie) ja immer dieselbe, egal wie groß diese ist. ;)

Aber an alle danke für die Hilfe, kann ich mir ein Bild davon machen!
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Beitragvon samusuzi » Mo, 09 Jun 2008, 22:19

Hmmm, eigentlich ist es üblich auch Neuwagen mit Zügen "durch die Weltgeschichte" zu transportieren. Die müssten dann also alle Radlagerschäden haben !?

Ich glaube, da gehört bei einem normalen KFZ schon mehr dazu...

LKW ist sicher was anderes !

lg Michael
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Beitragvon ohu » Mo, 09 Jun 2008, 22:19

IceMan-85 hat geschrieben: Die auflagefläche der Kugeln ist (in der Theorie) ja immer dieselbe, egal wie groß diese ist. ;)


Nein.
Stichwort Hertzsche Pressung. 8)
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Beitragvon Marlo » Mo, 09 Jun 2008, 22:20

@Traildriver:
Wohin gings denn?
"Das kannste schon so machen, aber dann isses halt kacke..."
Offroad Events hat geschrieben:Bitte, bitte leg sofort das Werkzeug und die Autoschlüssel weit weit weg und lang beides NIE WIEDER an !
Ich hab das Gefühl du trainierst ernsthaft für den Darwin Award 2010 :roll:
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