unkaputtbare Blattfedern?

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unkaputtbare Blattfedern?

Beitragvon haasa » Mi, 19 Aug 2009, 15:46

ist zwar ein Doppelposting, aber hier kann besser drüber diskutiert werden

http://www.suzuki-offroad.net/viewtopic.php?t=19128

L.G.
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Beitragvon grubber » Mi, 19 Aug 2009, 16:03

hi haasa,

ich habe hinten verstärkte nole, und vorne (gebraucht gekaufte) 6-lagige federn (4 samurai-lagen und 2 vom trabbi; siehe bild).
das funktioniert sehr sehr geil, allerdings federn unten drunter.
unbeladen hinten+5cm, beladen dann wie vorne +2,5cm.

ohu hat jetzt ja auch selbstgestrickte 6-lagige, ging auf der breslau wohl auch sehr gut.

Bild
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Beitragvon haasa » Mi, 19 Aug 2009, 16:26

grubber hat geschrieben:ich habe hinten verstärkte nole, und vorne (gebraucht gekaufte) 6-lagige federn (4 samurai-lagen und 2 vom trabbi; siehe bild).


langsam, langsam... :shock:

:shock:

vorne:
1+2: original 2 lagen (beide mit augen)
3: dann ? von wo?
4: dann ? von wo?
4: trabbi ? wie lang ca? wie dick? wie stark gebogen?
5: trabbi ? wie lang ca? wie dick? wie stark gebogen? Stützfeder?

hinten:
1: nole mit federauge
2: nole lang (fast über di ganze länge glaub ich)
3: nole mittellang
4: ?
5: Stützfeder?

oho hat den selben aufbau?

thanks
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Beitragvon ohu » Mi, 19 Aug 2009, 19:20

Hi Markus,

wir haben das ein wenig anders gelöst, hier ein Paket für hinten, vorne so ähnlich. Ist alles aus Samurai und SJ-Federn gestückelt, genaue Herkunft - k.A.

Bild

Verschränkung ist nicht sehr toll, aber noch vorhanden, und der Kram ist relativ unkaputtbar, wir hatten einige sehr derbe Sprünge und sind ein paar mal mit den Schäkeln bzw. auch einmal mit dem Diff wo gegen gefahren, ohne dass wir sichtbare Verformungen oder auch Brüche gehabt hätten.
Wichtig sind aber auch gute und gut ausgemessene Anschläge nach oben und nach vorne, damit die Federn nie ausserhalb des vorhergesehenen Betriebsbereichs, was die Biegung anbelangt, sind.

Für Spoa aber wohl eher nur bedingt brauchbar, mit einem dicken Paket hast du noch mehr Hebel für Axle Wrap und co. Vielleicht ein-zwei lange Lagen oben auf die Hauptlage setzen?
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Beitragvon gargamel1985 » Mi, 19 Aug 2009, 20:24

wäre eine traction bar für dich keine option?
Wenn man schon Dummheiten macht, dann müssen sie wenigstens gelingen.
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Beitragvon Christian aus S » Mi, 19 Aug 2009, 21:00

Sorry, wenn ich den Thread kurz "entgleisen" lasse :roll:

Kennt jemand für die HA eine längere obere Lage, so ähnlich wie die hinteren für vorne? CJ kenn ich - ist mir aber schon zulang....


Zurück zum Thread:

Also die Brüche haben ja sicherlich auch mit dem Drehmoment zu tun, da sie in Richtung der "starren" Federaufhängungsseite in Achsnähe brechen. An der HA wär da ne TractionBar denkbar, generell würden längere Springpads mit abgestimmten Achsanschlägen sinnvoll!!!


Grüsse aus S
Christian
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Beitragvon grubber » Do, 20 Aug 2009, 8:42

haasa hat geschrieben:
vorne: ...

hinten: ...

oho hat den selben aufbau?



vorne: kann ich nur vermuten, da ich die federn nicht selbst zusammengestellt habe:
1+2: original 2 lagen (beide mit augen)
3: sj lange HA-lage
4: trabbi
5: sj kurze VA-lage
6: trabbi
trabbifedern sind gleich breit wie sj, aber welche trabbifedern genau...weiß ich nicht leider. wenn du auf die suche gehen wolltest, kann ich sie dir ausmessen.

hinten: wie du beschrieben hast die nole-feder von der stange. die haben als unterstes noch eine stützfeder dazugemacht. aber hat ja bei dir auch nicht gehalten, wie ich das verstanden habe.

vorne und hinten habe ich OME dämpfer, es verschränkt durchschnittlich wie man es erwarten würde. für den fahrkomfort auf schnellen waldwegen funktioniert die kombiantion starre/ starke feder und weicher dämpfer vorne sehr gut bei mir. hinten isses halt immer nix halbes und nix ganzes, da mal beladen und mal unbeladen sich das fahrverhalten ständig ändert.



auf deinem bild der achsanschlag ist aber unbeladen? oder beladen?!

spoa-rückbau ist keine option?

kann es sein, dass es nicht hält, weil du zu stark beladen bist (mit ersatzblattfedern)? :-D :aiwebs_017
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Beitragvon muzmuzadi » Do, 20 Aug 2009, 8:45

grubber hat geschrieben: trabbifedern sind gleich breit wie sj, aber welche trabbifedern genau...weiß ich nicht leider.


Für den Pappmat gibt es nur vorn und hinten. Seit der Wende auch Tieferlegungsfedern, wäre aber ein großer Zufall an so etwas zu kommen.
sebbo hat geschrieben:generell ist ein suzuki ein scheißhaus und nichts wert. jeder der geld dafür haben will macht dies mit betrügerischem vorsatz.
durch den tausch von geld gegen einen solchen scheißhaufen wirst du mitglied im suzuki offroad club und darfst dich offiziell als nicht ganz dicht bezeichnen :)
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Beitragvon Psychedelic » Do, 20 Aug 2009, 9:59

Ok, ich spring jetzt nicht gerade und heitz auch nicht wie ein kranker. :oops: :lol:

Meine Federnpackete sind auch alle aus SJ-Paketen gefertigt.
Hinten und vorne 4 Lagen, möchte doch noch etwas Verschränkung, sind bei meiner Tüftelei herausgekommen. Hab die fertig zusammen gesteckten Pakete zu einem Schmied gegeben der sie nochmal neu Angelassen hat.

Grüße,
Psychedelic
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Beitragvon peci » Do, 20 Aug 2009, 10:02

@Christian aus S: ich glaub die hinteren federn von einem suzuki carry sind 3-4 cm länger als samurai federn.
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