30x9,5x15 auf Chrom Stahlfelgen 7x15 Et-6 keine Eintragung

[Wildsau]

Hallo,
ich bräuchte mal wieder Hilfe, ich war heute bei uns hier auf dem TÜV und wollte meine Reifen und Felgen eintragen lassen das ist aber laut Prüfer nicht möglich und jetzt kommts. 1.Das lasse ich mir ja noch gefallen,kein Gutachten für die Felgen.
2. Ich bräuchte ein Freigabe das ich die 30x9,5x15 auf einem Suzuki Samurai fahren kann. Ich habe eine Unbedenklichkeitsbescheinigung für die Reifen auf 7x15 Felgen vom Reifen-Hersteller (Maxxis) bekommen,damit könne er nichts anfangen.
3. Die 30x9,5 wären ja 8% größer im Abrollumfang damit müsste ich eine Tachoangleichung machen lassen(verstehe ich auch noch) und das Abgas verhalten würde sich so verändern das ich die Norm von der Euro 1 Regelung stark überschreiten würde und damit keine Eintragung möglich wäre.
Ich wollte dem guten Mann dann erklären das ich ein anderes VTG einbauen würde mit kürzer Übersetzung, da meinte er nur das würde nicht reichen ich müsste die gesamte Übersetzung vom Fahrzeug auf die 8% mehr Abrollumfang anpassen.
Jetzt frage ich mich nur wie bekommt ihr immer euere Reifen und Felgen eingetragen und hier sind ja viele im Forum die haben noch größere Reifen auf ihren Fahrzeugen.
Bitte gebt mir mal ein paar Tipps was ich da machen kann.

[Hoizfux]

der will nur nicht!

fahr wo anders hin oder frag nen anderen prüfer....

[Wildsau]

Das glaube ich auch,aber hier bei uns ist in der nähren Umgebung sonst niemand, das ist das Problem.

[muzmuzadi]

Da mußt du halt dorthin wo jemand ist. Solche Probleme kann man sich sparen wenn man sich vorher um einen Prüfer kümmert der es auch abnimmt.

[michi m.]

Mit dem Prüfer kannst das vergessen.
Der hat sich ja nicht einmal die Mühe gemacht um zu wissen, dass die Übersetzung mit dem 410ér um 12% kürzer ist.

Du wirst wo anders hinfahren müssen.

Michi

[Christian aus S]

Hallo!

Wenns richtig gemacht ist, brauchst eben für 30 eine Untersetzung und eine Tachoangleichung!

Das 410er ist wie gesagt um 12 % kürzer. Abrollumfang von Serienbereifung mit der des aufgezogenen Reifen vergleichen und rechnen. Dann dem Prüfer die Rechnung vorlegen. Meiner war damit zufrieden - wollte eben noch die Tachoangleichung!

Grüsse aus S

[Wildsau]

Das habe ich dem ja alles erklären wollen aber das ihn nicht mehr gejuckt,das einzige Problem wo ich noch sehe bei einem anderen Prüfer sind die Felgen ohne Gutachten,die Felgen haben ihnen einen Aufkleber mit einer Nummer das steht aber sonst nichts drin und den Hersteller der Felgen weiss ich auch nicht,kann mir da vielleicht jemand einen Tipp geben .

[muzmuzadi]

ie Felgen haben ihnen einen Aufkleber mit einer Nummer das steht aber sonst nichts drin und den Hersteller der Felgen weiss ich auch nicht,kann mir da vielleicht jemand einen Tipp geben .

Ohne Bilder wird es schwer...

Mit dem Prüfer brauchst du auch diskutieren, er will nicht.

Wer suchet, der findet.

[Psychedelic]

Mach mal ein Foto von den Felgen.
Wenn es für die Felgen ein Gutachten gibt, ist die KBA-Nummer entwerder eingestanzt oder gleich im Guß mit gegossen. Steht auf jeden Fall immer irgendwo auf der Felge.
Anhand der KBA-Nummer, wenn es z.B. den Hersteller nicht mehr gibt, kannst beim KBA (Kraftfahrtbundesamt gegen eine geringe Gebühr das Gutachten erwerben.

Daß der Tacho richtig geht, laßt eine Messung machen und legst dem Prüfer das Protokoll vor. Natürlich vorher die Änderungen vornehmen, damit er passt.

Die Änderung des CW-Wertes durch den größeren Abrollumfang ist bei unserer Schrankwand zu vernachlässigen. Das fällt kaum ins Gewicht.

Grüße,
Psychedelic

[Wildsau]

Ihr seit ehrlich Top hier, wie man hier im Forum immer geholfen bekommt ist einfach der Hammer.
Ich mache heute mal noch Bilder von den Felgen und suche mal irgendwelche Nummern .