getriebe probleme nach kardanwellenschaden

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Beitragvon Weicheisen » So, 30 Aug 2009, 18:25

Hi, ich habe einen Santana Samurai 1.9 TD mit Peugot Motor.

1. Beim Peugot Turbo-Diesel ist das Schaltgetriebe mit Kupplungsglocke kürzer als beim Benziner.
2. Beim Peugot Turbo-Diesel ist die Kupplungsglocke wegen des auf der Fahrerseite liegenden Startermotors anders ausgeformt.
3. Die zentrale Kardanwelle des Peugot Turbo-Diesel ist kürzer als beim Benziner. (und teuerer)

Mir ist die zentrale Kardanwelle mal auf der Autobahn abgerissen. Die hat dann an das Verteilergetriebe gehämmert
und der Schalthebel ist in den Innenraum geflogen, weil es den VTG-Deckel zertrümmert hat.

Wenn aber eine der vorderen Gelenkgabeln reisst, knallt die Kardanwelle wahrscheinlich gegen das Schaltgetriebel.
Dabei kann was zerstört oder blockiert werden.
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Beitragvon mfg41 » So, 30 Aug 2009, 19:00

hi,

wenn die verzahnung im getriebe passt, könnte man ja eine normale kw vom benziner kürzen.

mfg41
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Beitragvon OGGY » So, 30 Aug 2009, 19:08

ne neue kardanwelle ist schon drinn deswegen wurde ja auch gemerkt das die gänge nicht reingehen
Schraubst du noch, oder fährt er schon?
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Beitragvon Weicheisen » So, 30 Aug 2009, 20:23

mfg41 hat geschrieben:hi,

wenn die verzahnung im getriebe passt, könnte man ja eine normale kw vom benziner kürzen.

mfg41


die zentrale Kardanwelle hat kein Verschiebestück, also keine Verzahnung zum kürzen.
Wer alle Schwachstellen verstärkt hat, hört es sehr bald richtig krachen!
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Beitragvon OGGY » So, 30 Aug 2009, 20:26

er meinte die kardanwelle kürzen die vom benziner ist so 8cm länger und die verzahnung die ins getriebe geht sind gleich
Schraubst du noch, oder fährt er schon?
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