Hinterachse undicht.....

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Hinterachse undicht.....

Beitragvon Geronzen » So, 22 Mai 2011, 21:10

Hallo Leute,

ich habe einen japanischen Samurai BJ 1992. Im Februar habe ich hinten beide Radlager erneuert. Seitdem habe ich auf der rechten Seite schon 2x die Steckachsendichtung erneuert und es tropft schon wieder und die linke Seite, habe ich heute gesehen, tropft nun auch..... :evil: :evil:

Die rechte Seite hat nun gerade 400km dicht gehalten..... :shock:
Gibt es da noch einen besonderen Trick oder
ist da irgend etwas krumm oder warum sind die Dichtungen immer hin :?: :?:

Anleitung zum Radlagerwechsel hier im :suzuki: Forum habe ich schon gelesen....
hilft mir aber auch nicht weiter.... :werkzeug:

Für einen Tipp wäre ich echt dankbar (können natürlich auch mehrere sein :roll: :wink: :wink: )
Zuletzt geändert von Geronzen am Mo, 23 Mai 2011, 17:40, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon Roger » So, 22 Mai 2011, 21:18

Hallo . Wie sehen die wellendichtringe aus bevor du sie ausbaust ?? Ich hatte das bei mein jimny auch , beide radlager gewechselt und nach 3 wochen hatt eine seite geleckt . Da muss ich beim einbau der steckachse ein fehler gemacht haben , das hatt man am simmerring gesehen . Jetzt ist alles dicht .
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Beitragvon Hoizfux » So, 22 Mai 2011, 21:22

feder hinten am wedi noch drauf?
wedi gerade drin?
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Beitragvon Geronzen » So, 22 Mai 2011, 21:54

joh.... die Dichtringe vorsichtig gerade eingeklopft und die Feder ist auch drauf gewesen..... bei dem letzten Dichtring ist mir aufgefallen, das die feine Lippe im Innenring (also wo die Welle läuft etwas, wie soll ich's schreiben.... na halt etwas fehlt bzw los ist, so'n dünner Streifen.... wie kann das kommen??
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Beitragvon ich-fred » Mo, 23 Mai 2011, 9:08

Kann es sein, dass du die Dichtringe falschrum eingesetzt hast? Dann lassen diese nach einigen km Öl durch anstatt es abzudichten :roll:
Der Esel wächst noch... bestimmt... ;-)

Viele Grüße
Fred
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Beitragvon Geronzen » Mo, 23 Mai 2011, 17:31

Die "breite" Metallringseite nach Außen (zum einklopfen :idea: )
und die Seite mit dem Federring nach innen Richtung Differenzial, oder :?: :?:
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Beitragvon assi555 » Mo, 23 Mai 2011, 17:54

Bild

Eingebauter Radial-Wellendichtring nach DIN 3760 (geschnitten).
A: Welle
B: Gehäuse
C: Flüssigkeitsseite (bzw. Druckseite)
D: Luftseite
1: Metallring
2: Dichtlippe
3: Schlauchfeder
4: Staublippe (optional)

soo soll`s aussehen!

mfg
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Beitragvon Geronzen » Mo, 23 Mai 2011, 18:27

sooo habe ich die Dichtung eingebaut :!:
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Beitragvon assi555 » Mo, 23 Mai 2011, 19:18

dann würde ich mal den Gehäusesitz des wellendichtrings überprüfen.
nicht das den mal einer bei der demontage des alten dichrings beschädigt hat. das problem hatte ich schon relativ oft.
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Beitragvon Wusselbee » Mo, 23 Mai 2011, 21:03

Hm, was mir noch einfällt, hast du evtl. beim Abschleifen der Schrumpfbüchse die Steckachse leicht angeschliffen? Da entsteht ein optimaler Ölkanal ;-), wo der Wedi gar nix für kann.

Und ist auch der Kunststoffkragen hinter dem Wedi installiert? Wenn der nicht drinnen ist, ist beim einschieben der Steckachse im nu die Dichtkante zur Sau.

Gruss uli
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