Aufgebogene Blattfedern

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Beitragvon muzmuzadi » Mo, 12 Feb 2007, 21:49

Ich weis hier im Forum jemanden der hat es mit einem 16 t Rohrbieger gemacht in seinem jugendlichen Wahnsinn(hat er mal geschrieben). Kauft er sich halt später nochmal Federn. :wink:
sebbo hat geschrieben:generell ist ein suzuki ein scheißhaus und nichts wert. jeder der geld dafür haben will macht dies mit betrügerischem vorsatz.
durch den tausch von geld gegen einen solchen scheißhaufen wirst du mitglied im suzuki offroad club und darfst dich offiziell als nicht ganz dicht bezeichnen :)
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Beitragvon m0ar » Mo, 12 Feb 2007, 21:51

muzmuzadi hat geschrieben:Ich weis hier im Forum jemanden der hat es mit einem 16 t Rohrbieger gemacht in seinem jugendlichen Wahnsinn(hat er mal geschrieben). Kauft er sich halt später nochmal Federn. :wink:



meinst du etwas micht ?
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Beitragvon muzmuzadi » Mo, 12 Feb 2007, 22:00

Fühlst Du dich angesprochen?? :lol: :lol:
sebbo hat geschrieben:generell ist ein suzuki ein scheißhaus und nichts wert. jeder der geld dafür haben will macht dies mit betrügerischem vorsatz.
durch den tausch von geld gegen einen solchen scheißhaufen wirst du mitglied im suzuki offroad club und darfst dich offiziell als nicht ganz dicht bezeichnen :)
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Beitragvon m0ar » Mo, 12 Feb 2007, 22:02

also da kenn ich welche die das viel radikaler machen und wenn man es richtig , und sauber macht seh ich da garkein proplem das mit dem rohrbierger zu machen , ein kumpel fähr seit 2 jahren mit solchen federn rum und die sind immer noch so wie am anfang. mann darfs natürlich nicht übertreiben .
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Beitragvon michi m. » Mo, 12 Feb 2007, 22:03

Ich hab meine hinteren Federn aufsprengen lassen und eine Lage zusätzlich dazu gelegt.
Dafür das kurze Stützblatt weggelassen.
Bis jetzt haben sch die Federn so gut wie gar nicht gesetzt und verschränken auch gut.
Halten tut das ganze schon bestimmt 3 Jahre.
Bezahlt hab ich dafür ungefähr 30 oder 40 Euro. Wobei ich das Paket vorher auseinander gebaut und auch wieder zusammengebaut habe.
Und natürlich nicht offiziell sondern unter der Hand.
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Beitragvon muzmuzadi » Mo, 12 Feb 2007, 22:12

@m0ar: Du hast die Federn nicht gesprengt sondern verbogen. Und dort liegt das Problem, dass "verbiegen" das Gefüge im negativ Stahl verändert. Dadurch verliert die Feder mehr oder weniger von ihren Eigenschaften bzw. der Haltbarkeit. Weil sie praktisch heftig überlastet war. Um das wieder in Ordnung zu bringen müßten die Feder wärmebehandelt werden.
Lies mal weiter ober was der mini4x4 zu dem Thema geschrieben hat, da ist nicht mehr viel dazu zusagen.
Das deine Federn brechen glaube ich nicht, aber sie werden sich sicher stark setzen, beobachte es mal und gib dann mal nach ein paar tausend km Bericht.
sebbo hat geschrieben:generell ist ein suzuki ein scheißhaus und nichts wert. jeder der geld dafür haben will macht dies mit betrügerischem vorsatz.
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Beitragvon m0ar » Mo, 12 Feb 2007, 22:20

was is dann der unterschied zum sprengen ?
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Beitragvon muzmuzadi » Mo, 12 Feb 2007, 22:27

m0ar hat geschrieben:was is dann der unterschied zum sprengen ?

Sprengen=schmieden, d.h. jede Lage einzeln mit dem Hammer bearbeiten. Im Idealfall warm, kalt geht auch ist aber nicht so gut. Für das Sprengen einer Feder brauchst Du Erfahrung oder einen der es Dir richtig zeigt.
Ich habe es als Stift einmal mit gemacht, traue mir aber nicht zu aus dem Stand eine Feder vernünftig zu sprengen. Wenn ich das so einfach könnte, wären alle Federnschmiede Nasenbohrer. :-D
sebbo hat geschrieben:generell ist ein suzuki ein scheißhaus und nichts wert. jeder der geld dafür haben will macht dies mit betrügerischem vorsatz.
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Beitragvon yellowsuse » Mo, 12 Feb 2007, 22:32

ich würde es einfach mal spannungsarmglühen!
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Beitragvon mini4x4 » Mo, 12 Feb 2007, 22:45

Wenn das so einfach wäre:
Ein spannungsarm geglühter Federstahl nennt sich Flacheisen!! :-D

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