Macken Zylinderkopf und Zylinder - Empfehlungen?

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Macken Zylinderkopf und Zylinder - Empfehlungen?

Beitragvon Fridolin » Fr, 29 Mai 2020, 0:26

Grüße!
Ich brauch mal ne Meinung und Empfehlung was zu tun.

Motor fing an zu klackern wenn er warm war, wollte erst nur Ventile einstellen, habe dann aber doch den Kopf runter gemacht wegen öliger Kopfdichtung und weil ich da noch nie dran war. Wagen habe ich durchrepariert, nur Motor ist Neuland für mich.

Kopf und Zylinde voller Macken auf 1, 3., und 4., bei Zylinder 2 Steckte"nur" ein Stück Metal drin. Alle Ventile heil ohne erkennbare Schäden.
Bild
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Kompression kalt (1) 13,2 (2) 12,7 (3) 12,6 (4) 12,5
Laufflächen ok, nur am 4. Zylinder feine Riefen. Kreuzschliff noch da, aber nicht so regelmäßig.
Minimaler Ölverbrauch, in Zahlen weiß ich es nicht, vllt halber Liter/1000.
Könnten das zerlegte Kolebringe sein oder hat er irgendwo was angesaugt? Weil Pappdichtung am Vergaser fehlte auf 2,5cm...

Der Plan ist jetzt erstmal Ölwanne runter, gucken. Habe aberkein Erfahrug wie weit ich jetzt graben muss und ab welchem Schaden es keinen Sinn mehr macht weil die Kosten zu hoch sind oder im Eimer.. Sollte man bei sowas lieber Kolben rausmachen? Eventuell neue Ringe rein oder immer? Hohnen? Wo das so frei liegt hab auch mit dem Gedanken gespielt Motor raus und alles an Lagern neu.
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Re: Macken Zylinderkopf und Zylinder - Empfehlungen?

Beitragvon Fridolin » Fr, 29 Mai 2020, 0:30

Nebenfragen: -
Muss man bei neuen Kurbelwellengleilager immer Einschleifen? Im Werkstatthandbuch steht nichts. Schrauberkollege meinte wenn nicht könnten die Lager sich festfressen.

Zylinderkopfschrauben und Kurbelwellenschrauben müssen die auch neu weil die gedehnt sind und brechen könnten?
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Re: Macken Zylinderkopf und Zylinder - Empfehlungen?

Beitragvon heinz » Fr, 29 Mai 2020, 6:09

Servus,
bei Zyl.-Kopfschrauben scheiden sich die Geister, der eine so der andere so.
Bei den Schrauben für die Kurbelwellenlager sage ich eindeutig ja nimm neue.
Es könnten Dehnschrauben oder Schrauben mit Drehwinkel sein ( Dreieck auf dem Schraubenkopf), welche Art von Schrauben weiß ich leider nicht, das weiß der freundliche Suzuki-Händler oder hier im Forum
gruß heinz
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Re: Macken Zylinderkopf und Zylinder - Empfehlungen?

Beitragvon Fridolin » Sa, 30 Mai 2020, 13:43

heinz hat geschrieben:Servus,
bei Zyl.-Kopfschrauben scheiden sich die Geister, der eine so der andere so.
Bei den Schrauben für die Kurbelwellenlager sage ich eindeutig ja nimm neue.
Es könnten Dehnschrauben oder Schrauben mit Drehwinkel sein ( Dreieck auf dem Schraubenkopf), welche Art von Schrauben weiß ich leider nicht, das weiß der freundliche Suzuki-Händler oder hier im Forum
gruß heinz


Akkes klar, dann kommen KW-Lagerschrauben auf jeden Fall auf die vorläufige Einkaufsliste..
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Re: Macken Zylinderkopf und Zylinder - Empfehlungen?

Beitragvon SamuraiFim » Sa, 30 Mai 2020, 19:44

Fridolin hat geschrieben:Grüße!
Ich brauch mal ne Meinung und Empfehlung was zu tun.

Motor fing an zu klackern wenn er warm war, wollte erst nur Ventile einstellen, habe dann aber doch den Kopf runter gemacht wegen öliger Kopfdichtung und weil ich da noch nie dran war. Wagen habe ich durchrepariert, nur Motor ist Neuland für mich.

Kopf und Zylinde voller Macken auf 1, 3., und 4., bei Zylinder 2 Steckte"nur" ein Stück Metal drin. Alle Ventile heil ohne erkennbare Schäden.

Kompression kalt (1) 13,2 (2) 12,7 (3) 12,6 (4) 12,5
Laufflächen ok, nur am 4. Zylinder feine Riefen. Kreuzschliff noch da, aber nicht so regelmäßig.
Minimaler Ölverbrauch, in Zahlen weiß ich es nicht, vllt halber Liter/1000.
Könnten das zerlegte Kolebringe sein oder hat er irgendwo was angesaugt? Weil Pappdichtung am Vergaser fehlte auf 2,5cm...

Der Plan ist jetzt erstmal Ölwanne runter, gucken. Habe aberkein Erfahrug wie weit ich jetzt graben muss und ab welchem Schaden es keinen Sinn mehr macht weil die Kosten zu hoch sind oder im Eimer.. Sollte man bei sowas lieber Kolben rausmachen? Eventuell neue Ringe rein oder immer? Hohnen? Wo das so frei liegt hab auch mit dem Gedanken gespielt Motor raus und alles an Lagern neu.


Servus,

was bei einem Motor neu gehört, siehst erst beim Vermessen und bei Beschädigungen.

Die Macken oben in der Brennkammer des Kopfs sehen nach einem metallischen Einschlag aus; solche Macken kommen nicht von einer Papierdichtung. Was bei den Vergasern sehr gerne passiert (allgemein Vergasern und nicht jetzt speziell bezogen auf den SJ): Mit der Zeit und wegen den wechselnden Temperaturen gehen die Messingröhrchen flöten, die saugts dann rein in den Zylinder, und die arbeitets dort dann rein. Tut den wenigsten alten Motoren aber etwas (also keine Kapitalschäden).

Ob das Klingeln deines Motors von so einem Röhrchen, oder von einem kaputten Pleuellager oder der Kolbenbolzenlagerung kommt, musst schauen.

Kolben alle raus und auf Spiel kontrollieren (axial und radiales Spiel).

Was wichtig ist für eine erste Begutachtung: Was war im Öl beim Ablassen? Späne drinnen? Grössere Metallklumpen drinnen? ...
Das sagt oft schon viel aus.

Die Hohnungsriefen der Zylinderwände musst nicht neu machen. Diese alten Motoren vertragen sehr viel und die Hohnung ist da oft eher nebensächlich. Bei einem hochdrehnden Motorrad-Motor könnte man über eine neue Hohnung nachdenken, bei diesem Motor würd ich es nicht zwingend empfehlen (oft reicht es, mit Schleifpapier solche alten glatten Zylinderwände wieder ein wenig Rauigkeit zu geben).

Kolbenringe hat es dir da definitiv nicht in den Brennraum gerissen (das wäre der erste Motor, der mir in meiner Laufbahn untergekommen wäre, wo das der Fall ist; und ich schraub jetzt doch seit 20 Jahren auf Oldtimer-Motoren, Sportmotoren und Rallye-Motoren; ausgenommen die Motoren, bei denen der Kolben samt Pleuel aus dem Brennraum geguckt hat... :wink: ).

Zerleg mal alles (schön alles genau beim Ausbau auf einem grossen Karton auflegen und darauf fixieren/in den Karton stecken, damit du beim Zusammenbau keine Probleme hast). Dann alle Gleitlagerstellen auf Riefen, Auswaschungen, Spiel oder gröberen Abbrieb kontrollieren.

Was ich empfehlen kann zu ersetzen (wenn du nicht so geübt bist in der Begutachtung von Teilen, ob die noch gehen):
Kolbenringe
Pleuellagerschrauben
Zylinderkopfschrauben
Pleuellager (sollten aber vermessen werden (=Pleuellagerzapfen), ob du nicht ein Ãœbermass brauchst
KW-Simmeringe vorne und hinten
KW-Anlaufscheiben auf der 3. KW-Lagerung
Kopfdichtung

Bei der Reparatur könntest dir überlegen, auch die Ventilsitze einzuschleifen und die Ventilschaftdichtungen zu erneuern. Laut deinen KOmpressionswerten sollten die nicht viel haben, aber wennst den Motor schon auseinander hast...

LG,
SamuraiFim
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Re: Macken Zylinderkopf und Zylinder - Empfehlungen?

Beitragvon Fridolin » So, 31 Mai 2020, 14:27

1A, so eine Empfehlung habe ich gebraucht!
::danke:: SamuraiFim!

SamuraiFim hat geschrieben:was bei einem Motor neu gehört, siehst erst beim Vermessen und bei Beschädigungen.
:shock: :aiwebs_001

SamuraiFim hat geschrieben:Die Macken oben in der Brennkammer des Kopfs sehen nach einem metallischen Einschlag aus; solche Macken kommen nicht von einer Papierdichtung. Was bei den Vergasern sehr gerne passiert (allgemein Vergasern und nicht jetzt speziell bezogen auf den SJ): Mit der Zeit und wegen den wechselnden Temperaturen gehen die Messingröhrchen flöten, die saugts dann rein in den Zylinder, und die arbeitets dort dann rein. Tut den wenigsten alten Motoren aber etwas (also keine Kapitalschäden).
Wo findet man denn diese Messingröhrchen und was machen die? Habe bisher keine gesehen. Ich werd mal das Metallstück was drinsteckt metallurgisch analysieren. Immer noch komisch das alles Zylinder betroffen sind.
Werd ich mich mal ans Ausbauen machen. Zylinder und Pleuel usw durchmessen.

SamuraiFim hat geschrieben:Was war im Öl beim Ablassen? Späne drinnen? Grössere Metallklumpen drinnen? ...
Im Öl war nichts, Wanne war aber noch nicht runter.

SamuraiFim hat geschrieben: Die Hohnungsriefen der Zylinderwände .... mit Schleifpapier solche alten glatten Zylinderwände wieder ein wenig Rauigkeit zu geben.
Ok, super, eine sorge weniger. Dachte immer Schleifpapier hat im Motor nix zu suchen?

SamuraiFim hat geschrieben:Zerleg mal alles (schön alles genau beim Ausbau auf einem grossen Karton auflegen und darauf fixieren/in den Karton stecken, damit du beim Zusammenbau keine Probleme hast). Dann alle Gleitlagerstellen auf Riefen, Auswaschungen, Spiel oder gröberen Abbrieb kontrollieren.
Ok ok! Ich mach ja schon! :P Danke für den Tip!

SamuraiFim hat geschrieben:Was ich empfehlen kann zu ersetzen (wenn du nicht so geübt bist in der Begutachtung von Teilen, ob die noch gehen):
Kolbenringe
Pleuellagerschrauben
Zylinderkopfschrauben
Pleuellager (sollten aber vermessen werden (=Pleuellagerzapfen), ob du nicht ein Ãœbermass brauchst
KW-Simmeringe vorne und hinten
KW-Anlaufscheiben auf der 3. KW-Lagerung
Kopfdichtung
Oha, wird je ein komplett neuer Motor. Macht das denn Sinn ohne den Motor vorher abgedrückt zu haben?

SamuraiFim hat geschrieben:Bei der Reparatur könntest dir überlegen, auch die Ventilsitze einzuschleifen und die Ventilschaftdichtungen zu erneuern. Laut deinen KOmpressionswerten sollten die nicht viel haben, aber wennst den Motor schon auseinander hast...
Ventilschaftdichtungen hätte ich aus so einem Set da, werde gleich alles mitmachen und einstellen.

:werkzeug: :dancing: :werkzeug:
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Re: Macken Zylinderkopf und Zylinder - Empfehlungen?

Beitragvon SamuraiFim » So, 31 Mai 2020, 20:29

Nicht verzagen, der Motor ist watschen-einfach aufgebaut, da kann man mit ein bisserl Sorgfalt und einer 12er und 14er Nuss inkl Drehmoment-Schlüssel auch als Laie gemütlich dran schrauben.

Was ich so gesehen hab ist der Motor sehr robust aufgebaut (5fach gelagerte KW, NW gelagert wie die vom 850er CSI,... :shock: ), da kann net viel schief gehen.
Bei meinem Motor hab ich zB beim Zerlegen einen alten Ölfilter-Dichtring gefunden (zusätzlich zu dem um einen Zahn versetzten Riementausch), der die Rücklaufbohrungen des Öls fast zugemacht hat. Der Motor war zwar dick mit Ölbrand bedeckt, aber die Mühle ist trotzdem ohne Mucken gelaufen. =D> =D>

Die Hohnung von Zylindern ist bei hochdrehenden Motoren schon wichtig, aber da reden wir von Motoren, die weit über 10T Touren drehen.

Und dass Schleifpapier im Motorenbau nix zu suchen hat ist ein Irrglaube (das sagen nur die, die ihre Maschinenstunden teuer verkaufen wollen...). :-D
Ich hab schon hochgezüchtete Motoren gebaut, schön mit dem Hohnbürsten einen Kreuzschliff reingearbeitet, 700km gefahren, Motor nochmals zur Inspektion zerlegt: Hohnung weg. Hohnen ist nix anderes als mit gleichmässiger Bewegung und mit Steinen zu schleifen. Und mit ein bisserl Gefühl, ruhiger Hand und 320er Schleifpapier machst das selber.

Solche Einschläge kenn ich von Vergaser-Motoren, wo die Messingröhrchen (Anreicherung zB,..) flöten gehen (wo du Recht hast, ist, dass alle Brennkammern betroffen sind, was eher dagegen spricht; hab ich erst jetzt gesehen auf deinem Bild) Wennst einen Einspritzer hast, fällt das natürlich auch weg. Gussteile aus dem Krümmer, oder Teile, dies dir in den Ansaugtrakt gerissen hat, könnten auch sein. Wenns vom Ansaugtrakt vor der Gemischaufbereitung kommt, muss ich dich aber fragen, ob du überhaupt einen Lufi drinnen hast... :wink:

Nur eines: Wenn du sagst, dass das ein kompletter Motor-Neuaufbau ist, dann muss ich dich enttäuschen. Wennst ihn wirklich komplett neu aufbauen möchtest, dann reden wir von Lagergasse neu spindeln, Zylinder spindeln, Kolben angepasst neu, Pleuelzapfen schleifen, Pleuel neu lagern, Kopfebene planen, Ventilsitze neu,... Das ist ein bisserl eine andere Tragweite. Und der Aufwand lohnt sich bei G13B Motoren zB meines Erachtens noch nicht (Schlacht-Motoren aus Swift zB noch verfügbar); umso seltener Schlachtmotoren verfügbar sind, umso mehr lohnt sich der Aufwand in einen kompletten Neuaufbau.

Ich würd mal zuerst nach Reibspuren auf den ganzen Gleitlagern und nach Riefen in den Zylinderwänden und Kolben suchen. Dann weisst sehr schnell, wieviel Zuwendung der Motor braucht und ob es sich auszahlt mit den Teilen deines Motors weiterzumachen.

LG,
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Re: Macken Zylinderkopf und Zylinder - Empfehlungen?

Beitragvon kurt (eljot ) » So, 31 Mai 2020, 20:47

servus
hier bei moto-dorner kannst du den Zylinderkopf überholen lassen falls was kaputt ist
wenn du ihn mal anrufst kannst mal mit ihm sprechen ob er dir auch nen rundumcheck vom kopf macht also Ventile abdrücken etc.
er kann ihn planschleifen die Ventile nachschleifen bzw. fräsen des ventilsitzes etc. er macht im grunde alle arbeiten rundum den Zylinderkopf.
ach ja keine homepage hat er nicht aber bei google findest seine kontaktdaten.
mfg kurt
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Re: Macken Zylinderkopf und Zylinder - Empfehlungen?

Beitragvon Fridolin » Di, 02 Jun 2020, 0:32

Danke Leute!

Hab heute mal die Ölwanne runter gemacht war absolut nichts im Öl und auch an Zylindern nichts zu sehen. Möglichwerweise war da auch schonmal jemand dran da es nicht der Originalmotor ist. An der Ölwannenpassfläche sind zusätzlich zu den Markierungen für Lagerdeckelbohrdurchmesser Einsen eingeschlagen und gekörnert an den Pleuellagerschalen.

Luftfilter war die ganze Zeit drin. Das muss wohl schon Brösel gewesen sein als es durch die Einspritzanlage kam. Wird Mysterium bleiben.

Zylinderkopf und Ventile scheinen ja bis auf die Macken in Ordnung. Überholen werd ich ijF machen, das kann ich mich mit meiner Technik schon eher. Habs mir trotzdem mal notiert, man weiß ja nie.. :o
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Re: Macken Zylinderkopf und Zylinder - Empfehlungen?

Beitragvon SamuraiFim » Do, 04 Jun 2020, 20:05

Mach mal ein Foto.

Sieht so aus, als ob da jemand schon mal an deinem Motor dran war. Und wenn man nicht eine Voll-Resto macht, dann sollte es eigentlich keinen Grund geben, den Motor auseinander zu nehmen (außer es hat etwas Gröberes gegeben, oder der Motor hat schon 200Tkm auf dem Buckel..)

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