Weche Achsen sind dass?

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Beitragvon skitty » Fr, 20 Jul 2007, 12:58

Sorry, vllt. etwas missverständlich ausgedrückt. :wink:

Verschränkung heißt ja dass eine Seite einfedert. Und da isses ja egal, ob du auf spoa umgebaut hast oder nicht, einfedern tut er immer gleich weit. Die andere (ausgefederte) Seite hängt halt ein paar cm weiter runter.

-
Eigentlich funktionieren alle FW-Höherlegungen mit diesem Prinzip.
Die bei der Verschränkung eingefederte Seite ändert sich nicht gegenüber des Serienfahrwerks. Die ausgefederte Seite hängt halt einfach weiter runter, weil längere Federn/SPOA/andere Schäkel mehr droop (Weg nach unten) zulassen.

Daher ergibt sich mehr Verschränkung.


Geht das Ganze nicht bissl ins OffTopic? :-D :shock:
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Beitragvon muzmuzadi » Fr, 20 Jul 2007, 14:29

@skitty: Irgendwie fängst Du jetzt an konfuse Sachen zu schreiben. Ich habs mir mehrere Male durchgelesen und kann Dir nicht folgen. :-k
sebbo hat geschrieben:generell ist ein suzuki ein scheißhaus und nichts wert. jeder der geld dafür haben will macht dies mit betrügerischem vorsatz.
durch den tausch von geld gegen einen solchen scheißhaufen wirst du mitglied im suzuki offroad club und darfst dich offiziell als nicht ganz dicht bezeichnen :)
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Beitragvon peci » Fr, 20 Jul 2007, 14:31

der einfederweg ist meistens durch den bump stop begrenzt weil das zu weite einfedern auf die lebensdauer der feder geht. das ist übrigens auch ein häufig gemachter fehler bei spoa dass der bump-stop nicht verlängert wird.

wodurch dann meistens der dämpfer kaputt wird weil die seriendämpfer nicht als bump-stop verwendet werden können.

durch spoa oder längere federn wird sowohl der einfeder wie auch der ausfederweg verbessert. nur dass meistens beim einfedern der reifen im radkasten ansteht (wenn die bump stops schlecht eingestellt sind).

um das off-topic zurechtfertigen:
die frage war wegen achsen und sperre, und mein tip war bei 410er achsen keine sperre zu verbauen sondern das fahrwerk zu überarbeiten damit man ohne sperre weiter kommt.
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Beitragvon skitty » Fr, 20 Jul 2007, 14:38

muzmuzadi hat geschrieben:@skitty: Irgendwie fängst Du jetzt an konfuse Sachen zu schreiben. Ich habs mir mehrere Male durchgelesen und kann Dir nicht folgen. :-k


Ja sag amal...

muss ich jetzad echt noch as Grafikprog rausholen?
Seh ich aus als hätt ich wirklich nix anderes zu tun?? :shock:

*duck und wech* :aiwebs_029
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Beitragvon skitty » Fr, 20 Jul 2007, 17:19

so :-D

ich hatte wirklich grad nix anderes zu tun.

Ich weiß, das Bild is scheiße. Besser gehts als .gif halt nicht. Den Modem-usern zuliebe.

Ich war mir auch zu faul, das jetzt in 3D zu machen, also gibts nur ne Skizze.
Die Maße sind aber auf allen vier Bilder gleich, also kommts mir nicht mit "haste das mal schnell in word gezeichnet? :-D "... :roll:

erkennen kann man aber, worum's mir geht.
Bild

wichtig sind die zwei rechten Skizzen. Man kann sehen, dass man bei Spoa mehr Verschränkung hat.
Dies aber nur, weil der ausgefederte (rechte) Teil der Achse weiter runter hängt. Und das ergibt die höhere Schrägstellung der Achse.

[klar kommt noch was auf der anderen Seite dazu, was man aber eigentlich eh mit den Bump Stops begrenzen müssten, weil sonst das Rad am Radkasten schleift...oder?]

so. :-D Und wer jetzt keine Ahnung hat, was das auf den skizzen darstellen soll:
sowas, von vorne bzw. hinten direkt aufs Auto geschaut.
Bild


Gruss,

Christian
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Beitragvon mini4x4 » Fr, 20 Jul 2007, 17:50

Du hast dir zwar schon Mühe gegeben, aber dadurch wird´s weder klarer noch logischer. Die Federwege bleiben doch die gleichen, egal ob die Federn unter oder über der Achse sitzen. Also bleibt doch auch die Verschränkung die Gleiche!
Jetzt komm mir nicht mit irgendwelchen Dämpferlängen oder Achsanschlägen, die sollten sowohl bei Spua als auch bei Spoa angepasst sein und daher beim Unterschied Spoa/Spua keine Rolle spielen.
Ich bleibe dabei, der Winkel der Achsen sowohl zueinander als auch gegen den Rahmen gemessen bleibt bei gleichen Federn und sonst gleichen Randbedingungen ( Federgehänge, Dämpferwege, Achsanschläge usw.) gleich, egal ob Spoa oder Spua!

Andi
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Beitragvon skitty » Fr, 20 Jul 2007, 18:29

:roll: ::hilfe::
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Beitragvon haasa » Di, 26 Feb 2008, 8:47

mini4x4 hat geschrieben:Du hast dir zwar schon Mühe gegeben, aber dadurch wird´s weder klarer noch logischer. Die Federwege bleiben doch die gleichen, egal ob die Federn unter oder über der Achse sitzen. Also bleibt doch auch die Verschränkung die Gleiche!
Jetzt komm mir nicht mit irgendwelchen Dämpferlängen oder Achsanschlägen, die sollten sowohl bei Spua als auch bei Spoa angepasst sein und daher beim Unterschied Spoa/Spua keine Rolle spielen.
Ich bleibe dabei, der Winkel der Achsen sowohl zueinander als auch gegen den Rahmen gemessen bleibt bei gleichen Federn und sonst gleichen Randbedingungen ( Federgehänge, Dämpferwege, Achsanschläge usw.) gleich, egal ob Spoa oder Spua!

Andi


ich unterschreibe das.
ich glaube die leute messen deshalb bei spoa mehr verschränkung, weil beim spua die achsen immer an den bumpstops anstehen.
fakt ist aber auch, das spoa die federn extrem belastet (obwohl meine bumpstops passen). das kann ich mir nicht erklären. liegt ev. daran, dass die federbridenplatte (wie immer die auch heisst) zu klein ist. weil meine federn brechen IMMER an der kante zu diesen platten.
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Beitragvon FunnCar » Di, 26 Feb 2008, 19:22

Also ich binn mit dem Spoa Umbau in Verbindung mit den Ford Shocktowers sehr zufrieden.

Ich habe dazu den Vorteil einen 410er Rahmen und breite Samurai Achsen. Das bringt auch wieder etwas verschgränkung da die Blattfederaufnahmen weiter innen sitzen.

Habe so mit den originalen Federn eine ganz ordentliche Verschränkung.

Bild

Bild


Finde das eine gute Kombination.
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Beitragvon sammy1600 » Di, 26 Feb 2008, 20:12

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