Nordspanien - Einmal kreuz und quer

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Nordspanien - Einmal kreuz und quer

Beitragvon Wusselbee » Mo, 22 Aug 2016, 22:54

HINTERGRUND ZUM BERICHT

Warum wird hier ein Bericht geschrieben? Nun, nachdem immer wieder die Meinung auftaucht, ein Samurai eignet sich nicht zum Reisen, will ich hier ein bisschen das Gegenteil darstellen. Und es ist nicht die erste Reise von mir bzw diesem Auto; Die Kiste wurde ursprünglich als Alltagskiste aufgebaut verwendet, danach für Trophys umgebaut und mittlerweile wird mehr gereist damit. Immer im Focus, etwas zu verbessern und auszutesten. So war ich schon in den Alpen, in Island, viel im Osten und nun im Süden unterwegs und als Campingmobil durchaus brauchbar.

GRUNDSÄTZLICH: Dieser Beitrag soll einen Erfahrungsbericht darstellen und Lust auf Reisen machen, was auch mit einem Samurai möglich ist =D> !

WENN HIER IRGENDWELCHE KOMISCHEN DISKUSSIONEN ANFANGEN, WAS LEGAL IST, ODER
IRGENDWELCHE BESSERWISSEREIEN MIT ANDEREN FORMEN DAVON, IST DER BEITRAG
WIEDER GELÖSCHT. SACHLICHE DISKUSSIONEN SIND NATÜRLICH GEWÜNSCHT.


Hintergrund, ich möchte eigentlich nicht in den GOOGLEBAREN Fokus von irgendwelchem Leuten kommen, die das Offroaden schwer machen oder schlicht Verstöße suchen. Denn Offroaden ist inSpanien noch möglich und das soll auch so bleiben. Details der Touren oder genau Tracks sind bei mir zu bekommen 8-[


Auto und Ausstattung
Zum Auto gibt es nicht soviel zu sagen, die Kiste steht auf 33igern, hat hinten eine Eigenbauachse mit Scheibenbremsen, 10cm Höherlegung, Zanfi Kardans, 4:1 Calmini VTG, Vitara Maschine und noch das eine uoder ander Upgrade. Also jetzt nicht unbedingt die Basis für lange Reisen oder Fahrten ;-). In der Vergangheit gab es schon ein bisschen Innenausbau und Dachzelt, um die Reisefähigkeit zu verbessern und alles Wichtige dabei zu haben.

Wie immer viel dem Herren ein, sich erst zwei Wochen vor dem Urlaub um die Kiste zu kümmern. Da das Hauptgetriebe in der Vergangenheit schon Ärger gemacht hatte und laut wurde, war hier erst mal Getriebe ausbauen angesagt. Dabei viel auch gleich auf, dass das VTG undicht war. Dazu noch ein rubbelnde Bremse und viel Kleinkram wie eine defekte Heckklappe. Auch die Ölwanne wollte noch abgenommen werden, dabei gleich alle Lager kontrolliert, man kennt den jährlichen Wahnsinn ja ;-). Die Liste im Kopf hatte 43 Punkte... Aber es wurde alles zeitig fertig, alle Teile kamen noch, perfekt.
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Kartenmaterial

In meinen Augen unglaublich wichtig ist eine gute Navigation mit gutem Karten Material. Da in der Vergangheit sich hier Orux Maps bewährt hat, flog der Tripmaster raus und am Beifahrerplatz wurde ein 10“ Tablett angebaut. Hier als Tip, die Brodit Halterungen sind ihr Geld wert! Und das Tablett hat sich wirklich bewährt! Im Vorfeld hab ich noch ein weiteres reines Karten App und zwei Strassenanvigationssysteme installiert. Karten wurden alle über das Orux Kartenmaterial heruntergeladen, was sich auch bezahlt gemacht hatte.


ANFAHRT / ABFAHRT
Wir hatten in unserem Samurai eine Strecke von rund 1500km bis Bayonne zu bewältigen, was wir als Startpunkt für unsere Reise ins Auge gefasst hatten. Tja, was soll man sagen, wir haben 2 Tage Zeit dafür eingeplant, und mit einem fahrenden Kutschenwagen weiß man dann auch wirklich, was man gemacht hat. Erkenntnis, für französische Autobahnen muss man mit dem Samurai nicht wirklich zahlen, die 130 km/h kann man eh nicht nutzen. Und macht nicht den Fehler, nach 10 Uhr einen Campingplatz zu suchen ;-). An der französisch- spanischen Grenze fing dann die eigentliche Tour an, entlang des französischen Jakobwegs über den Ibañeta-Pass bis Lumbier. Hier in den Bergen kann man wirklich viel fahren, was wir in diesem Urlaub gar nicht nutzen. Dann eben ein anderes mal! Sehenswert sind die Foz de Lumbier und die Foz de Arbayún. So zu Start mal ein paar Bilder als Teaser:

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GESAMTROUTE

Es sieht nicht nach viel aus, aber es wurde in Spanien doch ordentlich Strecke zurückgelegt. Im Vorfeld wurde nur der Startpunkt bestimmt, und ab welchem Tag wir umdrehen müssen. Von einer Rundreise fast bis nach Portugal ist Folgendes übrig geblieben. Dabei sind wir immer Empfehlungen, dem Reiseführer und dem Wetter gefolgt. Und es war wirklich grandios!

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Zuletzt geändert von Wusselbee am Mo, 22 Aug 2016, 23:00, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Nordspanien - Einmal kreuz und quer

Beitragvon Wusselbee » Mo, 22 Aug 2016, 22:55

BÁRDENAS REALES
Mitten in Navarra befindet man sich plötzlich gefühlt im Wilden Westen – bizarre Felsformationen in einer Halbwüstenlandschaft und dazwischen militärisches Sperrgebiet. In dem Naturpark wimmelt es zwar von „gewöhnlichen Touristen“, die zum Teil auch mit ihren Wohnmobilen über die Schotterpisten schaukeln, sehenswert ist diese Landschaft aber auf jeden Fall. Hier kann auch die Frau getrost ihre „Offroad“-Fähigkeiten unter Beweis stellen, als bekoppter Mann könnte man auf den „Autobahnen“ locker 100 im Drift fahren. ABER, die 5000 Schilder verbieten Offroad und alles ist theoretisch auf 20 km/h begrenzt. Dann heisst es eben Bilder machen :-D :

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Re: Nordspanien - Einmal kreuz und quer

Beitragvon rincewind » Di, 23 Aug 2016, 16:55

Das ist doch mal eine gute Intension für einen Bericht, die Suze als Reisefahrzeug, es muss nicht immer der Defender mit Sandblechen an der Seite und Reserverad auf der Motorhaube sein :wink:
Was hast du denn für ein Dachzelt im Einsatz ?
Das kannste schon so machen, aber dann isses halt kacke
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Hier liegen diverse Dokumente zu unseren Themen
https://drive.google.com/open?id=0B-Q83232Ov-RRUR4bWl0MzNJekU
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Re: Nordspanien - Einmal kreuz und quer

Beitragvon kolben » Di, 23 Aug 2016, 21:18

Cool =D>

Mehr Bilder bitte :-)
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Re: Nordspanien - Einmal kreuz und quer

Beitragvon ModderOskar » Di, 23 Aug 2016, 21:45

Ich find's auch 'ne super Idee!

Hoffentlich postest Du auch noch ein paar Fotos über Fahrzeug und Ausrüstung.

Auch nähere Infos zu Handyhalter,Tablethalter und Kartenmaterial würde mich interessieren.
Gruß aus Ostwestfalen/Lippe
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Re: Nordspanien - Einmal kreuz und quer

Beitragvon Wusselbee » Di, 23 Aug 2016, 22:47

Klar kommen hier jetzt nach und nach noch mehr Bilder, der Uploade dauert nur ein bisschen :-). Ich will ja nichts vorenthalten! Wo es hier klar um Auto und Offrad geht, Städtebesuche und langweilige Strecken (warum ist das nur im gleichen Satz) haben wir natürlich genauso gemacht, bzw gefunden :lol:

Jo, zu dem Auto und der Ausstattung, keine Ahnung, was ich dazu sagen soll, es wurde viel umgebaut, viel ausprobiert und hat auch schon viel ertragen müssen. Oder meinst du, was alles zum Reisen anders ist? Fragt einfach am besten nach Details, dieses Scheisshaus mit Rost erklären sprengt ein bisschen den Beitrag 8-[ .

Zum Dachzelt, es ist ein nun 10 Jahre altes Oasis, was es so leider nicht mehr gibt. Es ist wie ein Strandliege aufgebaut und man kann es auf dem Auto und auch dem Boden verweden. Meines ist nun schon wirklich alt und auch leider nicht mehr 100% dicht, aber ich finde es trotzdem genial, zumal es nur 15kg wiegt.

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So sieht es auf dem Auto aus. Island. Viel Wind. Regen der quer geht. Und eindeutig mit dem Zelt auf dem Auto eine scheiss Idee ](*,)

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Was das aktuelle Zelt von Oasis kann, weiss ich nicht, aber ich würde es nicht im starken Regen verwenden wollen:
http://www.daktec.de/oasis.html

Zum Defender, nein, ich will keinen Defender imitieren. Sondern mit Sinn und Verstand voran kommen und Offroad fahren. sonst packe ich mir sofort ein 33iger Ersatzrad auf die Motorhaube, schnalle mir 80 Liter Sprit in Kanistern auf das Dach und baue eine Markise mit elektrischen Antrieb an die Kiste. Im Ernst, mein Auto wird benutzt und artgerecht gehalten. Und ich bin mal so frei und behaupte, bei den Landys ist das nicht immr der Fall, was man da so rumfahren sieht.
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Re: Nordspanien - Einmal kreuz und quer

Beitragvon Wusselbee » Di, 23 Aug 2016, 22:56

So nun aber weiter mit dem eigentlichen Bericht, die Tour war wohl die schönste auf der Reise!

RUND UM LOGROÑO
Von den Bárdenas Reales aus ging es weiter, am Ebro entlang, in das Weinbaugebiet La Rioja. Nach einem Abstecher zur Felsenburg von Clavijo, musste hitzebedingt ein schattiger Übernachtungsplatz her. Durch Zufall fanden wir einen süßen Campingplatz mitten in Logroño, nur 10 Minuten fußläufig vom Stadtzentrum, das berühmt für die vielen Tapas-Bars in der Calle Laurel ist. Hier kann man abends das spanische Leben in vollen Zügen genießen.

Da der Campingplatz für gut befunden wurde, entschlossen wir uns spontan dazu, das Hinterland von Logroño zu erkunden. Die schnell zusammengelegte Route erwies sich als Geheimtipp. Fast 8 km über einen Höhenpass auf knapp 2000m Höhe. So kann man der Hitze auch entkommen :-D . Danach ein enger und steiler Abstieg, wo selbst ein Samurai in den Kehren 2x umgesetzt werden muss, mit wilden Wasserrinnen, die flott gefahren die Kiste leicht abheben lassen. Da kommt Rallye Feeling hoch! Natürlich sind die Dinger einfach schwer zu erkennen und Bremsen lohnt dann nicht mehr. So wurde es zumindest irgendwie glaubhaft der Beifahrerin erklärt :wink: .Wieder im Tal darf auf ein kurzes Bad im eiskalten Embalse de Mansilla genommen werden und später noch einen Kaffee in der kleinen Tanke. Und weil es schön war, ging es auch über die lange Strecke zurück, was uns wieder eine Landschaft wie im wilden Westen bescherte. Aber seht euch einfach den Kartenauszug an, Leute da steckt Spass dahinter!

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Das 2000m Bild :-). Gesamtaufstieg rund 2800m auf dem ganzen Trip

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Einfach mal ein Eindruck, was an Höhenweg fahrbar wäre

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Zuletzt geändert von Wusselbee am Mi, 24 Aug 2016, 12:25, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Nordspanien - Einmal kreuz und quer

Beitragvon Wusselbee » Di, 23 Aug 2016, 23:12

VOM EBRO-STAUSEE NACH PECHÓN
Eine weitere schöne Tour, die auch gleichzeitig Verbindungsetappe war, ging grob vom Ebro Stausee, an dessen Ursprungsquelle, von dort in das Skigebiet Alto Campóo und von dort durch den Parque Natural Saja Basaya an die felsige, kantabrische Küste. Auf der Strecke findet man auch viele eindrucksvolle Höhlen (unter anderen die Cueva El Soplao), wovon es aber leider keine Bilder gibt. Da es auch nicht wirklich Offroad gab, sind hier kaum Autobilder entstanden. Was nicht heisst, dass die Strecke keinen Spass zum Fahren gemacht hat!


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Ursprung des Ebro

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Typische kleine Strassen

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Re: Nordspanien - Einmal kreuz und quer

Beitragvon Bobie01 » Mi, 24 Aug 2016, 11:51

sowas ist doch einfach geil... Wo kommst du den an die Karten bzw Strassen? Geheimtips oder so? Wie bereitet man sich auf sowas vor?
mfg Jeff
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Re: Nordspanien - Einmal kreuz und quer

Beitragvon Wusselbee » Mi, 24 Aug 2016, 12:19

Oh, da hab ich glatt was übersehen :-)

Navigiert wurde mit einem Samsung Galaxy Tab4, als Software hab ich im Android Orux verwendet:

http://www.oruxmaps.com/

Das schöne, die Karten die ich verwendet habe, bietet Orux als Online Karten an, die sich auf topographische Auflösung zoomen lassen. Da sind auch wirklich schon Rückegassen der Wälder mit eingezeichnet. Innerhalb der Software lässt sich da wunderbar der benötigte Ausschnitt herunterladen und steht dann offline zur Verfügung. Die 3D Ansicht kann man dann Online wieder ganz einfach laden. Ansonsten ist die Software echt leicht zu bedienen, GPS an, Track aufzeichnen und man hat alles!

Wenn einem das nicht genügt, einfach noch ein bisschen im Internet googlen, mit ein paar Tricks lassen sich auch TomTom oder andere Karten importieren. Allerdings wird das ganze nie ein App, das mit einem quasselt.

Der Tabhalter ist von Brodit, einfach weil die Dinger auch bei geschüttel das Tablet sicher halten und ich meine, der Ladestecker geht damit auch nicht so schnell kaputt.
http://www.brodit.com/newsDetails.html?id=160322-b


Zur Vorbereitung der Reise, das meiste meiner Zeit ging in die Technik. Ein bisschen hab ich noch Zeit für die Navigationskiste investiert. Wobei genaue KArten sind ein Vorteil, müssen aber nicht sein, wie Reisen in Ro schon gezeigt haben :-D . Da fragt aber besser unseren Richi, SJ410 ;-). Aber die Vorbereitung brauchte diesmal auch relativ lange, weil ich mir einiges in den Kopf gesetzt habe und im Urlaub auch eigentlich nicht (mehr) schrauben mag.
Ansonsten hat sich meine Freundin durch die Reiseführer gearbeitet und wir (sie hat eindeutiger mehr gemacht) haben schon im Vorfeld eine Tour geplant. Die wurde dann am zweiten Tag auch schon zugunster anderer Ziele fallen gelassen, denn genau das ist ja das schöne, wenn man so reist:

Man ist komplett unahängig und kann hinfahren, wo man will und es einem gefällt. Oder wo das Wetter besser ist. Oder wo weniger Touristen sind. Oder wo man Dreck unter die Räder bekommt :lol:
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