Winde eingebaut.

Ihr wollt uns an euren Umbauten o.ä. teilhaben lassen??
... dann hier rein damit!

Beitragvon ohu » Fr, 22 Jan 2010, 1:07

Achsschenkellager killen wäre nicht so schlimm, kann man wechseln, aber die Lagersitze dafür oval schlagen ist kritischer.
Größere Lager in die Achskugeln heißt ja auch noch empfindlichere Lagersitze wegen niedrigeren Wandstärken

Von der Lösung sind wir beide noch nicht so recht überzeugt, haben aber noch keine andere gefunden.
Wir haben da auch ein bisserl rumgesucht, eine Idee waren Landroverachskugeln samt Gehäusen, die haben auch 130mm statt 110 (glaube ich, aus dem Gedächtnis), aber leider passt da die ganze Geometrie schon nicht mehr zusammen.
Toyota oder G-Achskugeln sind noch größer, und offen mit Yoke wie beim Jeep ist meiner Meinung nach nur beim Rockcrawlen zu gebrauchen. :roll:
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Beitragvon blochbert » Fr, 22 Jan 2010, 7:17

Fahrt doch mal normale Strassen dann wird nicht immer alles hin, die bauen sich eigene Achsen nur weil sie die Autobahn nicht finden :-_ 8-[
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Beitragvon matthiasjeep » Fr, 22 Jan 2010, 12:05

hier ein link wo Italiener selber eine Achs für ihren Proto bauen:


http://www.pirate4x4.com/forum/showthre ... ciani+axle
Jeep CJ 7 + Wrangler TJ
www.4x4-Stubai.com
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Beitragvon ohu » Fr, 22 Jan 2010, 14:52

Ui Schick! Gefällt mir.

Das mit dem asymetrisch nach oben versetztem Achsrohr find ich richtig gut, blöd, dass wir da nicht draufgekommen sind. ](*,)
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Beitragvon Robert Grotz » Fr, 22 Jan 2010, 20:57

...sehr sehr geil was Ihr da macht.
Doch der Einzelradaufhängung gehört die Zukunft.
Liebe Grüße Robert
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Beitragvon ohu » Fr, 22 Jan 2010, 21:32

Mir egal... solange auf den von mir gefahrenen Wettbewerben 20 Jahre alte Autos gewinnen.... :P
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Beitragvon blochbert » Fr, 22 Jan 2010, 21:38

ohu hat geschrieben:
Das mit dem asymetrisch nach oben versetztem Achsrohr find ich richtig gut,



Was bringt das? Minimale Bodenfreiheit nehm ich an, sonst auch noch was?
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Beitragvon Robert Grotz » Fr, 22 Jan 2010, 22:14

ohu hat geschrieben:Mir egal... solange auf den von mir gefahrenen Wettbewerben 20 Jahre alte Autos gewinnen.... :P


...noch.
Die Frage ist nur wann der erste mit nem (Baja)Trophytruck die Breslau fährt.

Das was Ihr da treibt ist aber Ansporn für viele.

Würde mir ganz arg wünschen das Ihr net am FW spart.
Liebe Grüße Robert
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Beitragvon FjDave » Fr, 22 Jan 2010, 22:17

blochbert hat geschrieben:
ohu hat geschrieben:
Das mit dem asymetrisch nach oben versetztem Achsrohr find ich richtig gut,



Was bringt das? Minimale Bodenfreiheit nehm ich an, sonst auch noch was?


aber auch nur im bereich vom achsrohr... diff bleibt ja auf selber höhe... evtl. höherlegung weil federaufnahme höher ???
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Beitragvon Kaschinski » Fr, 22 Jan 2010, 22:27

Die komplette Achse wird nach dem Schweißen nochmal überdreht.

Zudem sind die Toleranzen garnicht so hoch, wie man denken möchte, serienmäßig ist das jedenfalls recht "grob" zusammengeschustert und hält auch.


Mir geht es dabei weniger um den Verzug vom Schweßen, den bekommt man natürlich durch das Überdrehen wieder hin...

Ich meinte eigentlich: wie schaffst Du es, dass die rechte Antriebswelle (Steckachse), die linke Antriebswelle (Steckachse) und dass Diff zueinander richtig eigestellt sind??? Hast Du da ne Schweißvorrichtung dafür gehabt? Denn die beiden Stckachsen werden ja außen nur durch die Rikula gefuhrt, innen laufen sie in der Seckverzahnung des Diffs. Das bedeutet, dass die beiden Achsrohre möglicht genau koaxial verlaufen müssen und außerdem darf das Diff nur wenig um die Trieblingsachse verdreht sein, damit die gesamte Geometrie stimmt.

Kannst Du das wirklich alles auf der Drehbank/Fräsmaschine sauber und genau zueinander ausspindeln????
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