Verschränkung mit Revolverschäkel und OME + 5cm gesprengt

Ihr wollt uns an euren Umbauten o.ä. teilhaben lassen??
... dann hier rein damit!

Beitragvon sammy1600 » Fr, 31 Jan 2014, 15:03

traildriver hat geschrieben:Die Klappschäkel kannst du auch selber bauen ,das "Verdrehdings" in der Mitte bringt eh nicht viel kann man auch weglassen


Das Verdrehdings bringt ne Menge Entlastung für die Feder und lässt die Feder auch weiter einfedern.
Bin die Dinger lange und viel gefahren, würde ich jedem anderem Klapp-Shäckel vorziehen.
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Beitragvon traildriver » Fr, 31 Jan 2014, 23:21

Entlastung der Feder ist möglich aber den Ausfeder oder Einfederweg erweitert es gegenüber "geraden" (bei identischen Abmessungen) um keinen mm. Hab deshalb auch wieder drauf verzichtet da gerade der Drehteil anfällig ist für einen Defekt.Wirklich Sinn ergibt der Drehteil nur liegend bei eingefedertem Rad ,ausgefedert wird die Feder genauso belastet man muß sich nur mal die Bilder anschauen. :wink:
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Beitragvon traildriver » Fr, 31 Jan 2014, 23:27

blöder hat geschrieben:
sammy1600 hat geschrieben:Die Bremsleitung verhindert die Verschränkung vorne.
Die Shäckel müssen andersrum:

Bild



Es sind genau die .


Schau dir mal das Bild an unten ist die Feder extrem seitlich verdreht und oben drückt es den oberen Klappteil nach Außen da bringt der Drehteil überhaupt keinen Vorteil und Entlastung schon mal garnicht wie man deutlich sehen kann. Der Drehteil müßte schon senkrecht stehen um irgendeinen Sinn zu ergeben. :roll:
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Beitragvon traildriver » Sa, 01 Feb 2014, 0:08

Bild

Wie man sieht auch nicht mehr Stress für die Feder dafür aber bedeutend stabileres Straßen Fahrverhalten als die wabbeligen "Drehdinger" mit dem gerade mal Fingerdicken Drehteil. Und "diese" nutzen den vollen Ausklappweg (was allerdings auch ein SPOA vorteil ist)! :twisted: Die Unterschiede zwischen SPUA und SPOA sind eher marginal da die eine Feder länger ist während bei SPOA die Serienfeder weniger Längenänderung unterliegt und dadurch weniger "selbst lenkt".
Jetzt wird man einwerfen das mir Federn gebrochen sind,das war aber ein SPOA Problem das mittlerweile "härtegetestet" gelöst ist. :twisted:

Ich kann nur sagen ich habe "beide" Systeme ausgiebig selbst erfahren und mich überzeugen die Drehdinger nicht.Da mag jeder seine eigenen Erfahrungen haben. :wink:
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Beitragvon sammy1600 » Sa, 01 Feb 2014, 8:53

Ich bin mit den Drehdingern, und es sind die , genau die um die es hier geht, mit 90km/h durch den polnischen Wald geflügt. Da ist nix mit wabbelig.....
Der Rest vom Fahrwerk muss aber auch zusammen passen.
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Beitragvon traildriver » Sa, 01 Feb 2014, 20:30

Ich halte mal Tempo 120, MTs beladen mit auf der von LKW ausgefahrenen rechten Fahrspur dagegen! :twisted: Da macht sich jeder cm zu viel Spiel direkt bemerkbar,und die Drehdinger "Revolver" waren mir zu wackelig mag sein das "Profis" so etwas händeln können ich habs lieber etwas einfacher und ruhiger bei höherem Tempo. :roll: Und im Gelände waren die keinen deut besser in der Verschränkung bei "Meinen" Vergleichen. :wink:
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Beitragvon sammy1600 » So, 02 Feb 2014, 13:46

Das hat mit "Profi" nix zu tun.
Ist auch kein Geheimnis das wir damals viel probiert haben mit den Dingern.
Mit trägen Dämpfern, keine Gasdruck sondern reine Öldruck, was das Fahrverhalten sehr gut. Wir hatten damals aber auch eine 5lagige Feder vorne und eine 7lagige an der Hinterachse. Abgestimmt nach Gewicht, von Federn-Bischoff.
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Beitragvon blöder » Di, 04 Feb 2014, 12:40

Hallo

Danke für die Tips,aber so wie es aussieht werde Ich mit diesen Federn nicht das gewüschte Ziel erreichen :? oder?
Ja sammy Ich glaube da muss Ich doch mal zu Bischoff und mir zwei paar Federn für meinen suzuki Abstimmen lassen um eine Maximale Verschränkung zu bekommen .

Und wie sieht es dann mit den Dämpern aus ? muss ich dann auch welche anfertigen lassen oder gibt es da passende auf dem Markt .
geht nicht , gibts nicht !!!
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Beitragvon Chris B » Di, 04 Feb 2014, 14:45

sammy1600 hat geschrieben:Das hat mit "Profi" nix zu tun.
Ist auch kein Geheimnis das wir damals viel probiert haben mit den Dingern.
Mit trägen Dämpfern, keine Gasdruck sondern reine Öldruck, was das Fahrverhalten sehr gut. Wir hatten damals aber auch eine 5lagige Feder vorne und eine 7lagige an der Hinterachse. Abgestimmt nach Gewicht, von Federn-Bischoff.


Da werde ich dieses Jahr wahrscheinlich auch mal einkaufen gehen...
8)
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Beitragvon Marlo » Di, 04 Feb 2014, 20:04

ich würd niemals so viel Geld in Blattfedern stecken. Erst recht nich in so kurze wie die vom Suzuki, da kriegt man nie nen wirklich zufriedenstellendes Ergebnis hin.
"Das kannste schon so machen, aber dann isses halt kacke..."
Offroad Events hat geschrieben:Bitte, bitte leg sofort das Werkzeug und die Autoschlüssel weit weit weg und lang beides NIE WIEDER an !
Ich hab das Gefühl du trainierst ernsthaft für den Darwin Award 2010 :roll:
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