im 2,0 r4 und im 2,0 v6 sind andere getriebe verbaut, welche untereinander nach tausch der getriebeglocke zwar passen, aber unterschiedlich übersetzt sind

das 1,6 getriebe ist nicht das selbe wie das 2,0er ...
VLG Bene
Vitara2,0 hat geschrieben:das stimmt so nicht!
im 2,0 r4 und im 2,0 v6 sind andere getriebe verbaut, welche untereinander nach tausch der getriebeglocke zwar passen, aber unterschiedlich übersetzt sind![]()
das 1,6 getriebe ist nicht das selbe wie das 2,0er ...
VLG Bene
Martin hat geschrieben:Hallo liebe Freunde des Motorsports,
zur Zeit gehts nicht in riesigen Schritten voran, aber ein paar Kleinigkeiten sind geschafft..
Hinten habe ich einen neuen Panhardstabhalter geschweißt, damit die Geometrie etwas günstiger wird. etwas leichter ist er auch, da aus höherwertigem Stahlblech:
ebenfalls aus Gewichtsgründen und damit der neue Tank mehr Platz hat, wurde hinten der massive Querträger mit Windenaufnahme durch ein dünnes Rohr ersetzt:
Die Winde sitzt nun so tief im Rahmen und nicht mehr darauf:
Es wurden auch lauter Kleinigkeiten am Rahmen gemacht, zum Beispiel der Verteilergetriebehalter Hohlraumfrei gemacht:
Der Motor befindet sich nun gegenüber der orginalen Position um 125 mm nach hinten verschoben im Fahrzeug. Dies hat den Vorteil dass die Vorbaupumpe nicht mehr über den Rahmen ragt. Dadurch kann die Stoßstange einfacher gestaltet werden, was wieder einen Gewichtsvorteil an einem sehr relevanten Ort bedeutet. Allerdings werden wir wohl das Zweirohrdesign beibehalten, da sich die Stoßstangen gegnerischer Fahrzeuge oftmals genau auf der Höhe unserer Pumpe befinden.
Durch die Verschiebung des Motors hatte das noch originale, am Rahmen verschraubte Querröhrchen keinen Platz mehr. Deshalb habe ich unter zur Hilfenahme einer geliehenen Rohrknickmaschine, Quarzsand und hastdunichtgesehn folgendes fabriziert:
Der Querträger wurde auch mit dem Hintergedanken eingezogen, das die Karrosserieaufnahmen bei Benutzung des Überrollkäfigs eventuell höhere Kräfte in den Rahmen einleiten als vorgesehen. Diese wurden auch leicht geändert und gerichtet, da sie von dem Prolog Umfaller leicht schief waren:
Hier nochmal der Träger bei Einfederzustand "Eisen auf Eisen":
Hier seht ihr die Trasse, in der von Suzuki der Auspuff im Rahmen geführt wurde:
Durch den Renault Motor, der den Abgaskrümmer auf der Beifaherseite hat, ist diese völlig ungenutzt.
Hier sollen dann als nächstes Kühlwasser (bis jetzt im Schweller auf der Fahrerseite) und Hydraulik verlegt werden:
Das ganze Gedöns hat 45 kg und war recht chaotisch in der Karosserie verlegt. Nun kommt das inkl. aller Steuerblöcke in den Rahmen. Dadurch wird der Schwerpunkt niedriger, und das Platzangebot für die Sitze (die in Richtung hinten und unten sollen) steigt. ein weiterer Vorteil ist das die Hydraulikanlage beim Abnehmen der Karosserie dann komplett im Rahmen verbleiben kann.
Heute Abend hab ich dann noch den Innenausbau der Karosse abmontiert, morgen wird dann der Käfig runtergehoben und die Umbauarbeiten können beginnen.
vorgesehen ist ein kompletter Neubau des Käfigs sowie diverse Gewichts- und Schwerpunkt senkende Maßnahmen
Martin hat geschrieben:Moin Rallyfans,
wie vielleicht einige von euch wissen arbeite ich jetzt für einen Mann der sich in seiner Freizeit unter anderem mit solchen Motoren beschäftigt:
Auf seinen Fahrzeugen findet man bei genauer Betrachtung sein Markenzeichen:
Da ich zwar aus dem schönen Lenggries verzogen und somit unsere Werkstatt nicht mehr zur Verfügung aber dafür einen Chef einem gewissen Faible für geländegängige Fahrzeuge habe darf ich nun hier in seinen Werkhallen am Campingstuhl weiterbasteln.
letztes Jahr hab ich schon mal die FOA- Dämpfer überholt:
die Stabilisierungsschellen wurden etwas abgefräst um Gewicht einzusparen:
Über Weihnachten bin ich dann heim um den Suzuki hier her zu holen; wobei ich erstmal 10 Tage damit verbracht habe das Anhängerzugfahrzeug in Ordnung zu bringen.
Abladen nach c.a. 850km auf dem Hänger:
Sehr praktisch an meiner neuen Bastelunterkunft ist die nahezu lückenlose Abdeckung der Hallenflächen durch Kranbahnen:
Hier ist noch etwas zu sehen was noch in Lenggries gemacht wurde; Batterie, Winde, Öleitungen und Handhebelventil kam alles "unterflur" um dem Schwerpunkt zu drücken. Sämtliche Ölschläuche wurden als Stahlrohre ausgeführt:
Die Kühlwasserleitungen sollen auch komplett in den Rahmen. Der Motor wurde ja nochmal nach hinten versetzt, so dass er die Feuerschutzwand durchbricht. Damit das eminent wichtige Gaspedal noch Platz hat, habe ich zunächst mal ein neues Thermostatgehäuse angefertigt bei dem der Schlauchanschluss nun nach unten anstatt quer zur Seite weg geht:
Das Kühlwassersaugrohr kommt dann als nächstes dran:
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