Gargamels Projekt

Ihr wollt uns an euren Umbauten o.ä. teilhaben lassen??
... dann hier rein damit!

Beitragvon gargamel1985 » So, 03 Dez 2006, 23:01

suzi-neuling hat geschrieben:ich bin auch der meinung das man zuerst was umbauen sollte bevor es ins richtige gelände geht. weil "an die grenzen stoßen" ist meistens mit was kaputtmachen verbunden. und das kostet vermutlich mehr als der umbau. ausserdem verliert man dann nicht die zeit die der umbau von sich nimmt!


also der meinung bin ich nicht, an die grenzen stoßen bedeutet für mich einfach dass man nicht mehr vorwärts kommt.
ausserdem glaube ich dass man viel leichter was kaputt machen kann wenn man viel umgebaut hat, wenn man nicht einen konsequenten vollumbau macht wirken auf die verblieben originalteile dann viel größere kräfte und man reißt sich viel leichter ein gelenk oder ähnliches ab.

ich werde jetzt mal den wagen soweit instandsetzen dass ich ein pickerl bekomme und der ganze rost weg ist und dann werd ich im laufe der nächsten jahre immer mit offroadausflügen austesten was ich brauche.

lg berni
Wenn man schon Dummheiten macht, dann müssen sie wenigstens gelingen.
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Beitragvon schwarzfahrer » So, 03 Dez 2006, 23:24

genauso seh ich das auch.


dann werd ich im laufe der nächsten jahre immer mit offroadausflügen austesten was ich brauche.


man weiß zwar auch so schon dass man es ohne höherlegen und ohne größere grobere reifen nicht für die extrem sachen reicht,
aber wenn man langsam umbaut hat man immer nen vergleich zu vorher und wenn es dann immer besser wird verliert man auch nciht den spass an der sache.
Dienstag wil lich mit meinen weißen erstmal zu tüv und dann wird der zugelassen.
dann wird der wirkungsbereich auch erstmal ausgetestet.
und nächstes jahr wird dann vorrausichtlich umgebaut.
Ein Ingenieur der nicht säuft,
ist wie ein Motor der nicht läuft!
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Beitragvon gargamel1985 » Fr, 22 Dez 2006, 22:04

hi leute!

war gestern und heute wieder mal fleissig, hab jetzt die vorderen radkästen von meiner suze abgebaut hab für den radkasten an der beifahrerseite leider fast 2 stunden :!: gebraucht um die karosseriedichtmasse wegzubekommen mit der das ding an der spritzwand angeklebt war. (fotos von diesem schlachtfeld werde bald nachliefern)

@ haasa: wie viele kilo dichtmasse hast du da verarbeitet? :?: das ding war ja für die ewigkeit angeklebt.

dann hab ich noch die eingerosteten schrauben ausgebohrt und die gewinde nachgeschnitten.

worauf muss ich jetzt achten wenn ich morgen vielleicht den body abbaue, ich will ja nichts abreissen:

- handbremsseil
- tankstutzen
- schalthebel
- die 2 kabelbäume die rechts und links oben vom motorraum ins amarturenbrett gehen abstecken
- heizungsschläuche
- lenkung

hab ich noch was vergessen?
gibt es noch hilfreiche tipps?

frohe weihnachten und einen guten rutsch an euch alle!!!

lg berni
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Beitragvon hermann kruse » Fr, 22 Dez 2006, 22:39

hallo forum

hier nun mal eine grundsätzliche frage: muß ich meinen samurei

eigentlich( bhj 90,) eigentlich immer hochaufrüsten,um einen

trail mitzufahren.welche chance habe ich eigentlich. ich habe nachts

schon alpträume,wenn ich nächstes jahr nach langenhagen komme

und meine jägeropi ( geshlossener kasten,grün )vorführen möchte.

gruß. h kruse

einen besonderen gruß an roman

schöne weihnachten.
füher hanomag heute samurai
ein sesselpupper auto lege ich mir ab 80. zu.
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Beitragvon muzmuzadi » Fr, 22 Dez 2006, 23:43

hermann kruse hat geschrieben:hallo forum

hier nun mal eine grundsätzliche frage: muß ich meinen samurei

eigentlich( bhj 90,) eigentlich immer hochaufrüsten,
.


Nein. :wheel:
Ein paar brauchbare Reifen sind das Wichtigste der Rest ist Können und Mut.
Nur für die letzten paar Sachen die dann immert noch nicht gehen mußte je nach Bedarf aufrüsten.
sebbo hat geschrieben:generell ist ein suzuki ein scheißhaus und nichts wert. jeder der geld dafür haben will macht dies mit betrügerischem vorsatz.
durch den tausch von geld gegen einen solchen scheißhaufen wirst du mitglied im suzuki offroad club und darfst dich offiziell als nicht ganz dicht bezeichnen :)
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Beitragvon haasa » Sa, 23 Dez 2006, 9:47

war gestern und heute wieder mal fleissig, hab jetzt die vorderen radkästen von meiner suze abgebaut hab für den radkasten an der beifahrerseite leider fast 2 stunden gebraucht um die karosseriedichtmasse wegzubekommen mit der das ding an der spritzwand angeklebt war. (fotos von diesem schlachtfeld werde bald nachliefern)

@ haasa: wie viele kilo dichtmasse hast du da verarbeitet? das ding war ja für die ewigkeit angeklebt.


8) 8) 8) das war "Karosseriekleber" für Busse.
Heutzutage werden die Bleche bei Bussen nicht mehr geschraubt sondern großteils nur mehr geklebt.
Ich weiß, das ist ein Teufelszeug!!!! Deshalb hätt ich das gar nicht weggenommen, weil so gut kannst du das fast nicht mehr machen. Ich find das war super gemacht, und drunter sollte eigentlich kein pünktchen rost sein.
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Beitragvon gargamel1985 » Sa, 23 Dez 2006, 13:35

stimmt, rost ist da echt keiner drunter, ich hab es nur runtergenommen damit ich alle teile anständig anschleifen und lackieren kann. wenn ich es schon mache dann gleich ordentlich.

gestern war ich auch noch am amt und hab mich mal erkundigt wie dass jetzt mit dem rammschutz, reifen etc. ausschaut.
der beamte hat noch mit der landesregierung telefoniert und dann gemeint ich soll mir nur den typenschein kopieren und den mitnehmen :-D
ihr hattet also recht!

das mit den umbauten macht mir jetzt wieder ein bisschen sorgen, der beamte hat mir ein paar adressen gegeben von leuten die die typisierungen machen und mit denen soll ich besprechen was man alles tun kann. aber ohne TÜV gutachten geht da überhaupt nichts hat er gemeint. jetzt muss ich wohl oder übel das TM fahrwerk schlucken wenn ich es eingetragen haben will.
oder gibt es hier in österreich vielleicht jemanden dem das 80er calmini fw eingetragen wurde?
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Beitragvon gargamel1985 » Di, 02 Jan 2007, 19:10

der vollständigkeit halber stell ich jetzt die letzten aktuellen bilder rein.

hier hat haasa kiloweise karosseriekleber verarbeitet was mir 2 stunden meiner "kostbaren" zeit abverlangt hat :evil:
Bild

Bild

der jahreswechsel und der geburtstag eine freundes haben mich leider ein bisschen ausser gefecht gesetzt und somit ein abbauen des bodys verhindert. 8)
leider muss ich jetzt wieder ein bisschen was für die uni machen und die baustelle muss ein ruhen.

@haasa:warum hast du eigentlich nur bei dem einen kotflügel den kleber verwendet und nicht bei beiden?

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Beitragvon örkl » Di, 02 Jan 2007, 19:59

geht mich ja nichts an. aber wennst eh alles zerlegst warum hast du dir nicht gleich nen unverbastelten gekauft.
dann häst keine probs mit diversen kleber abmach arbeiten.
der haasa hat das teure zeugs raufgeschmiert du nimmst es runter und was dann???
es gibt nur ein gas!!!
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Beitragvon gargamel1985 » Di, 02 Jan 2007, 21:07

@ örkl:
ich zerleg die suze weil ich die paar sachen die zu machen sind gleich ordentlich richten und ich nicht auf rostlöcher warten will.
ausserdem tu ich mir beim lackieren auch leichter wenn der wagen zerlegt ist.
also ich würde nicht sagen das der wagen so wie ich ihn gekauft habe verbastelt war. ich habe ihn aus dem grund gekauft weil ich schon lange nach einem sj mit einer guten substanz gesucht habe. und die gute substanz ist doch wohl unbestritten (einzige durchrostung ist kleines loch unter der tankstutzenabdeckung).
ich bin mit meinem kauf zufrieden muss ich sagen, aber ein bisschen ärgern beim schrauben gehört ja auch dazu finde ich.

das sollte überhaupt kein angriff in haasas richtung sein und ich hoffe er versteht das auch nicht als solchen. ich hab mich nur gefragt warum der kotflügel auf einer seite angeklebt war und auf der anderen geschraubt.
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