@Giro: Welche Komponenten du im Endeffekt verbaust, sei dir überlassen.
Die Eckdaten für ein Hydrauliksystem im Samurai sind z.b.:
Leistung die du in die Pumpe reingeben kannst/willst - begrenzt durch die Kraftübertragung zwischen Motor und Pumpe, je nach System kann das sein: Riemen, Kupplung, Motorleistung (Mehr als der Motor bringt, kann die Winde auch nicht machen).
Am besten mal eine/die Kupplung organisieren, möglichst groß, und an der testen, was sie an Drehmoment rüberbringt. (Mit Hebel und Gewichten, beispielsweise). Oder du machst es anders, mechanisch o.ä..
Damit kannst dann die Pumpe aussuchen.
Die Abtriebsseite hast du ja auch eingeschränkt - du willst an der Winde ja eine bestimmte Maximalzugkraft haben. Such dir deinen Motor und das Getriebe so aus, dass bei deinem gewünschten Zieldruck (Höchstdruck von Pumpe/Motor, je nach dem) deine Zugkraft draufkommt.
Der Rest gibt sich dann von alleine.
Es empfiehlt sich übrigens sehr, mit dem Druck immer so hoch wie möglich zu gehen - also kleinsten höchstzulässigen Druck zu nehmen, rund 170 bar bei Gerollermotoren, rund 240 bei Zahnradmotoren, siehe die Datenblätter.
Warum?
Bei gleicher übertragener Leistung hast du viel kleinere und leichtere Komponenten, dünnere Schläuche, weniger Ölvolumen. Zudem sind die meisten Ventile und Schläuche eh auf 250 bar oder so ausgelegt, von dem her ist das Potential eh gegeben.
@Yahmama: Gibt es:
http://www.hydraulik-webshop.com/deutsch/index.htm - Hydraulikpumpen Größe 1, garnichtmal so teuer.