DaBonse hat geschrieben:.....oft ist man mit der Suzi wo unterwegs, wo man unauffällig sein will
das stimmt! Damit kann man sich auf alle Fälle unbemerkt anschleichen. Zumindest wenn man sich nicht schneller als 20km/h anpirscht.
Nur das Knacken der Zweige kann dich verraten

andivomberg hat geschrieben:Flux Kompensator und 88 mph fallen mir dazu noch ein
Naja, die Reifenspuren brennen nicht ganz so lange am Ende

KleinerEisbaer hat geschrieben:2 Stunden Ladezeit ist doch ok denke ich. Wieviel kwh hatte der Akku nochmal?
Ja, damit kann ich echt leben. Geplant waren 2-3 Stunden von Anfang an, Aber Theorie und Praxis sind ja immer zwei Paar Stiefel.
Die Akkus haben knapp 22kWh.
Die 70km auf dem Testgelände waren jetzt permanent Vollgas anfahren, Bremsen, Anfahren, Bremsen. Was ich auch vergessen hatte ist, den
Reifendruck hochzunehmen. Waren nur 1,4bar drauf. Das hab ich jetzt auf 2/2,2bar geändert. Rollt jetzt bestimmt besser. Muss ich nur zum TÜV-Termin
wegen den Tachoanzeige wieder etwas runternehmen. Die hat nämlich beim Vergelich mit GPS erstaunlicherweise gepasst bei der Testfahrt.
Bin auch mal echt auf die realistische Reichweite gespannt. Auf Arbeit hab ich 18km einfach. Das sollte auch alle Fälle locker für zwei Tage reichen.
So ein Tesla Akku hat nach 3500 Ladezyklen mindestens noch 70% Kapazität. Nach 5000 Ladezyklen noch min. 50%. Tendenz eher duetlich höher, was
Studien mit Tesla-Taxis im Amiland so ergeben haben. Wenn ich jetzt mal annehme, dass ich ihn 50 Wochen im Jahr jeweils dreimal pro Woche lade, dann sind das pro jahr 150 Ladezyklen.
Macht in 10 Jahren 1500, in 20 Jahren 3000 und in 40 Jahren 6000 Zyklen... Wobei ich in 25 Jahren aber in Rente bin und nicht mehr auf Arbeit muss
