Motor für Warn M6000/8000

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Beitragvon m0ar » So, 15 Okt 2006, 21:31

wusst ichs doch
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Beitragvon Lutz » So, 15 Okt 2006, 22:14

Offroad Events hat geschrieben:Zur Info, ich hab jetzt einen Motor der mit leichten Änderungen auf die M6000 passt.
Ist ein Series Wound aus einer GEW10000 und benötigt lediglich zwei neue Bohrungen und Gewinde in der Trägerplatte am Gehäuse.
Mal sehen was eine 6k Winde mit einem 10k Motor anstellt :twisted:


Moin,

es kommt doch nicht darauf an, ob der Motor in einer 10000-er Winde eingebaut war, sondern was der Motor für eine Leistung hat. Die GEW 10000 hat meiner Info nach ein ein Übersetzungsverhältniis von 294:1 und einen 3,6PS-Motor. Die 10000lb erreicht sie also über die Übersetzung und wird dann wohl recht langsam ziehen. Scheint also eher eine 5000-er Winde zu sein, nur dass man die Doppelung des Seils gleich ins Getriebe eingebaut hat. :lol:
@haasa
In der Theorie wird die Winde schneller, klappt das aber auch in der Praxis so?? In kann mich an Zeiten erinnern, da haben wir größere Ritzel auf unsere Mofas oder Kleinkrafträder gesteckt, weil die theoretisch schneller sein müßten. Waren sie aber nicht!! Im Gegenteil.
Das sollte doch auch auf die Winden zutreffen, oder denke ich falsch?
- Obwohl - mit nem bow-Motor - hmmm
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Beitragvon sammy1600 » So, 15 Okt 2006, 22:19

Auch die Geschwindigkeit einer Winde hängt nicht nur mit der Übersetzung zusammen. Jeder Motor hat eine andere Drehzahl bei der er die angegeben Kraft aufbringt.
Bei den etwas günstigeren Winden wird die Zugkraft viel über die Übersetzung erreicht, aber der Motor und dessen Drehzahl ist auch dort recht wichtig.
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Beitragvon Offroad Events » So, 15 Okt 2006, 22:22

Deswegen ja der Test, danach wissen wir mehr.
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Beitragvon Lutz » So, 15 Okt 2006, 22:31

sammy1600 hat geschrieben:Auch die Geschwindigkeit einer Winde hängt nicht nur mit der Übersetzung zusammen. Jeder Motor hat eine andere Drehzahl bei der er die angegeben Kraft aufbringt.
Bei den etwas günstigeren Winden wird die Zugkraft viel über die Übersetzung erreicht, aber der Motor und dessen Drehzahl ist auch dort recht wichtig.


Na du :)

Kannst du das konkreter angeben, d.h., hast du Daten von den unterschiedlichen Motoren?
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Beitragvon sammy1600 » So, 15 Okt 2006, 22:33

Nein, es gibt nicht wirklich gute schriftliche Daten von den Windenmotoren. Da sind die Hersteller recht sparsam mit.
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Beitragvon haasa » Mo, 16 Okt 2006, 5:41

@haasa
In der Theorie wird die Winde schneller, klappt das aber auch in der Praxis so?? In kann mich an Zeiten erinnern, da haben wir größere Ritzel auf unsere Mofas oder Kleinkrafträder gesteckt, weil die theoretisch schneller sein müßten. Waren sie aber nicht!! Im Gegenteil.
Das sollte doch auch auf die Winden zutreffen, oder denke ich falsch?
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also im leerlauf (seil ein/aus spulen) ist kein unterschied weil beide motoren mit ca 4000 upm laufen. aber bei "halblast" ist meiner meinung ein gewaltiger unterschied. da verliert der warn motor einiges an geschwindigkeit und der bow-motor eben weniger. ich kann mir vorstellen, dass eine M6000 mit einem bow-motor in einem suzuki super funktioniert. alternativ eine 8274 (aber dann nicht vorne am auto).
noch besser von der leistungsentfaltung ist übigens der bosch motor, der in der warn "9500ti" und "xp" verbaut wird. der kostet aber 600 euro.

nachteil bow-motor: zieht mehr strom und mit den standard-relais kommt man da nicht weit. deshalb wird auch angeraten auf ein wasserdichtes heavy duty steuerkasterl umzurüsten (z.b. DC88)

gruss,
haasa
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Beitragvon haasa » Mo, 16 Okt 2006, 6:06

was hast du für den GEW motor bezahlt?
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Beitragvon Offroad Events » Mo, 16 Okt 2006, 8:57

haasa hat geschrieben:was hast du für den GEW motor bezahlt?


Nix, nöscht, nada, für umme, umsonst...........................
War ein Motor aus einer Garantietauschaktion eines Bekannten.
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