Steuerriehmenscheibe Nockenwelle

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Steuerriehmenscheibe Nockenwelle

Beitragvon SFA-JOCKEL » Di, 02 Nov 2010, 19:37

:( :( :(

Hallo Leute,

hatte ja Probleme mit der Benzinzufuhr - war es aber überhaupt nicht -


Schaut mal über die Bilder und seht euch die kaputte Steuerriehmenscheibe an. Ist das ein Verschleissteil oder habe ich beim Zahnriehmenwechsel vor ca. 5000 Km etwas falsch gemacht ?

Wie bekomme ich die Steuerzeiten wieder richtig hin bzw wo müssen die Markierungen Nockenwelle - Kurbelwelle genau stehen ?

Danke für eure Unterstützung und Hilfe bei diesem Problem

Hier nun die Bilder:

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Grüsse an alle Schrauber

Jörg
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Beitragvon Marlo » Di, 02 Nov 2010, 21:10

hat deine Nockenwelle vll. irgendwo gefressen?
"Das kannste schon so machen, aber dann isses halt kacke..."
Offroad Events hat geschrieben:Bitte, bitte leg sofort das Werkzeug und die Autoschlüssel weit weit weg und lang beides NIE WIEDER an !
Ich hab das Gefühl du trainierst ernsthaft für den Darwin Award 2010 :roll:
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???

Beitragvon SFA-JOCKEL » Di, 02 Nov 2010, 21:20

Hallo Marlo,

danke für den Hinweis und wie prüfe ich das ? Wenn ich mit einem Schlüssel die Schraube vorne bewege laufen alle Ventile sauber durch und ich kann keinen Hinweis finden, das etwas nicht stimmt - bin aber auch kein Profischrauber, der auf den ersten Blick erkennen kann wenn etwas nicht stimmt - Ich finde ich traue mich da schon weit nach vorne mit meiner Arbeit am Motor.

Eigendlich lief der Wagen vor dem Ausfall wie eine Biene ohne Unrund zu laufen oder Geräusche zu machen.

Gruss Jörg
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Beitragvon 4x4orca » Di, 02 Nov 2010, 22:39

Hallo,
also dass das obere Riemenrad sich in zwei Teile auflöst habe ich in 25 Jahren Suzuki eigentlich noch nicht gesehen. War evtl die Schraube nicht richtig zu, sodass sich das Rad aur der welle immer etwas bewegen konnt. wie sieht die Nockenwelle denn da aus, wo das Rad dran geschraubt ist?

gruss
sacha
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Beitragvon heinz » Mi, 03 Nov 2010, 8:03

Wurde beim Zahnriemenwechsel das Nockenwellenrad ausgebaut.?
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Danke erstmal

Beitragvon SFA-JOCKEL » Do, 04 Nov 2010, 22:16

Hallo Zusammen, muste 2 Tage für die Firma weg und kann mich erst jetzt melden. Nockenwelle und Schrauben und .... sieht alles gut aus. Habe beim Riehmenwechsel auch nichts an der Nockenwelle gemacht - braucht man doch nicht beigehen.

Verstehe das Ergbniss was man auf dem Bilder sieht auch nicht so richtigt. Hoffte ihr hättet da mal einen Tipp für mich.

Werde ein neues (gebrauchtes ) Rad einsetzen und dann schauen ob er wieder läuft.

Grüsse Jörg
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Beitragvon Beder » So, 07 Nov 2010, 10:13

Hi
also wenn der Riemen so gespannt war wie auf dem ersten Bild zu sehen dann war er viel zu locker.
Die Zähne sagen mir auch das der Riemen falsch gespannt war, dadurch entstehen bei bestimmten Drehzahlen
Stoßbelastungen. Könnt mir gut vorstellen das die Riemenscheibe deshalb stirbt.
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Beitragvon suzidriver97 » So, 07 Nov 2010, 11:11

Hallo

Kann ich mir eigentlich nicht vorstellen das das keine Geräusche gemacht hat. Der Abrieb vom Riemen ist nicht von Sekunden oder Minuten Motorlauf.

Alle Riemenräder NEU machen....
Zusammenbauen nach WH oder von mir aus nach Tipps von hier....
Motor ohne Kerzen (ohne Kompression) durch drehen um auf mechanischen Widerstand zu prüfen.....
Nach max. 1000km Sichtkontrolle am Zahnriemen.

Gruß

Thomas
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